Wissen kompakt: Der Product Owner ist in Scrum für die Wertsteigerung des Produkts zuständig und verantwortet sowohl das Product Backlog als auch das Product Goal.

Product Owner Definition

Scrum definiert drei Accountabilitys bzw. Verantwortlichkeiten:

  • den Scrum Master,
  • die Developer bzw. Entwickler und
  • den Product Owner.

Der Product Owner – ins Deutsche übersetzt: der Produkteigentümer – ist für die Wertsteigerung des Produkts im Entwicklungsprozess zuständig und verantwortet das Product Backlog und Product Goal.

In der Praxis ist er häufig derjenige, der die fachliche Sicht vertritt und als Ansprechpartner für die Developer agiert. Er formuliert u.a. Anforderungen an die gewünschte Lösung und beurteilt Entwicklungsfortschritte anhand von Funktionalität, Usability und Qualität.

Product Owner - verantwortlich für die Wertsteigerung eines Produkts

Die Aufgaben des Product Owners

Nach dem aktuellen Scrum Guide 2020 hat der Product Owner – oftmals auch einfach als PO abgekürzt – folgende vier Aufgaben:

  1. die Entwicklung und explizite Kommunikation des Product Goals (Produktziels),
  2. die Erstellung und klare Kommunikation der Product Backlog Items,
  3. das Sortieren der Product Backlog Items und
  4. das Sicherstellen, dass das Product Backlog transparent, sichtbar und verständlich ist.

Ergänzend führt der Scrum Guide aus, dass der PO

  • die genannten Aufgaben delegieren kann, er aber die Verantwortung trägt.
  • dafür verantwortlich ist, den Wert eines Produkts durch die Arbeit des Scrum Teams zu maximieren.
  • die Bedürfnisse der Stakeholder repräsentiert, Änderungen am Product Backlog jedoch nur erfolgen, sofern er als verantwortliche Person davon überzeugt wird.
  • derjenige ist, mit dem in einem Sprint der Scope geklärt und ggfs. in einem laufenden Sprint neu verhandelt werden kann, sobald neue Erkenntnisse vorliegen.
  • die Autorität besitzt, einen Sprint abzubrechen.
  • sicherstellt, das die Teilnehmer am Sprint Planning vorbereitet und in der Lage sind, über die wichtigsten Product Backlog Items auf dem Weg zum Product Goal zu diskutieren.
  • im Sprint Planning vorschlägt, wie das Produkt im aktuellen Sprint seinen Wert und Nutzen steigern könnte.
  • bei einer Teilnahme am Daily Scrum als Developer und damit als Teil des Scrum Teams teilnimmt.
  • bei Bedarf die Entwickler im Backlog Refinement beim Sizing der Items unterstützt.
  • eine Person ist und es sich nicht um eine Gruppe oder ein Komitee handelt.

Damit der Product Owner erfolgreich arbeiten kann, muss – laut Scrum Guide – die gesamte Organisation seine Entscheidungen respektieren, die durch die Inhalte und Reihenfolge der Product Backlog Items, sowie die Inkremente am Ende der Sprints einsehbar sind.

Weitere Tätigkeiten in der Praxis

Neben den Aufgaben aus dem Scrum Guide gibt es in der Praxis Tätigkeiten, die häufig in das Betätigungsfeld des Product Owners fallen, wie bspw.

  • die regelmäßige Kommunikation mit Stakeholdern, und damit auch die Vorstellung und Vertretung ihrer Bedürfnisse.
  • die Verantwortung für Releases und Releasepläne. Ob die Roadmap des zu erstellenden Produkts in seiner Verantwortung oder in der des Scrum Teams liegt, ist kontextabhängig.
  • die Klärung von Backlog Items im Sprint Review, die erledigt wurden oder noch offen sind (die an sich nicht präsentiert werden sollten).
  • die Vereinbarung des Sprint-Ziels mit den Developern und die Klärung der Umzusetzenden User Storys.

Darüber hinaus ist es oftmals fachlicher Ansprechpartner des Scrum Masters und der Entwickler und sollte regelmäßig und idealerweise auch kurzfristig für Fragen zur Verfügung stehen.

Immer wieder gibt es in der Praxis Diskussionen darüber, ob der PO die Gesamtverantwortung für das Produkt trägt und für den Erfolg des Produkts und in letzter Konsequenz auch für Marketing, Verkauf, Entwicklung, Betrieb und Support verantwortlich ist. Es empfiehlt sich, den konkreten Kontext einer Organisation zu beachten und ein gemeinsames Verständnis zu den Verantwortlichkeiten, Aufgaben und Rollen zu finden, zumal es in vielen Organisationen bereits ein Erfolg wäre, wenn Vertreter der genannten Bereiche an dem Sprint Review teilnehmen.

Was ist ein Product Owner NICHT?

Es ist wichtig zu verstehen, was ein Product Owner NICHT ist:

  • Er ist nicht der Projektleiter – den gibt es in dieser Form in Scrum nicht.
  • Er ist nicht der Vorgesetzte der Entwickler – durch den selbstbestimmten Ansatz des Scrum Teams, der sich aus den Prinzipien des Agilen Manifests und der Förderung des Selbstmanagement im Scrum Guide ergibt, gibt es eine solche Führungsaufgabe nicht.
  • Er ist nicht der Moderator in diversen Scrum Events wie bspw. im Daily Scrum.

Er kann, muss aber kein Manager in der Linienorganisation sein; wichtig ist die Fähigkeit die Stakeholder fachlich kompetent zu vertreten. Grundsätzlich sollte der Scrum Master bei Bedarf eingreifen und auf die Einhaltung der im Scrum Guide definierten Verantwortlichkeiten achten. Um mögliche Konflikte zu vermeiden, sollte es keine Doppelfunktion als Scrum Master oder Entwickler geben.

Immer wieder wird behauptet, dass der PO als Vertreter der Nutzer für die Formulierung von User Storys verantwortlich ist. Dies ist nicht der Fall. Abgesehen davon, dass es kontextabhängig ist, welche Elemente im Product Backlog verwaltet werden, ist es letztendlich sekundär, wer diese formuliert. Die Verantwortung über das Product Backlog und das Product Goal obliegt dem Product Owner, aber wichtig ist vor allen, dass sich Nutzer und Entwickler verstehen. Dazu muss er seinen Beitrag leisten. Wie er dies tut, hängt von der Situation ab. Und wie gut er es tut, lässt sich im Zuge von Retrospektiven thematisieren.

Product Owner Zertifizierung

Es gibt zwei anerkannte Product Owner Zertifikate:

  • Certified Scrum Product Owner (CSPO), angeboten von der Scrum Alliance¹
  • Professional Scrum Product Owner (PSPO), angeboten von Scrum.org²

Genau wie bei der Unterscheidung zwischen dem Certified Scrum Master (CSM) und dem Professional Scrum Master (PSM) findet sich der wesentliche Unterschied zwischen dem CSPO und dem PSPO in der Art der Zertifizierung. Zur Erlangung des CSPO-Zertifikat ist eine Schulung – durchgeführt durch einen Certified Scrum Trainer (CST) oder einem Certified Enterprise Coach (CEC) mit anschließendem Test notwendig. Das PSPO-Zertifikat erfordert keine Schulung, sondern lediglich das Bestehen eines Tests.

Nach dem CSPO bzw. PSPO gibt es weitere Ausbaustufen für zertifizierte PO:

  • Advanced Certified Scrum Product Owner (A-CSPO), angeboten von der Scrum Alliance
  • Professional Scrum Product Owner II + III, angeboten von Scrum.org

Wie alle Zertifikate der Scrum Alliance muss auch das CSPO alle zwei Jahre rezertifiziert werden. Bei Scrum.org gibt es keine solche Forderung.

Fragen aus der Praxis

Hier finden Sie einige Fragen und Antworten aus der Praxis:

Sitzt der Product Owner im Fachbereich oder in der IT?

Kommt der Product Owner aus dem Fachbereich oder der IT? In vielen Unternehmen gibt es Überlegungen, wo die Position angesiedelt sein sollte. Die meisten Organisationen verordnen die Rollen (und auch die Accountability) – sofern er nicht vom externen Auftraggeber gestellt wird – im Fachbereich.

Je nach Kontext kann die Antwort jedoch variieren: handelt es sich bspw. um einen Konzern oder befindet sich die Organisation in einer agilen Transformation, könnte es auch sein, dass der PO aus der IT stammt, um bspw. den laufenden Betrieb und die Sicherheit einer Lösung zu garantieren. Doch selbst in einer solchen Situation muss der Fachbereich „die Richtung vorgeben“ und der IT-Bereich dafür sorgen, dass alles „Notwendige“ berücksichtigt wird, denn nur so steht der „Kundenfokus“ über dem „Systemfokus“. Im Sinne einer kontinuierlichen Verbesserung kann es zudem sinnvoll sein, solche und ähnliche Fragen in Organisationen immer wieder zu thematisieren und kontinuierlich nach der individuell besten Lösung zu suchen.

Wie viel verdient ein Product Owner?

Das Gehalt eines Product Owners in Deutschland variiert je nach Erfahrung, Standort, Unternehmensgröße, Branche und Geschlecht. Und es variiert auch in Abhängigkeit der Quelle im Internet, die man aufsucht.

Geht es nach rollthePay und JobertyBlog erhalten Product Owner im Durchschnitt folgende Gehälter:

  1. Junior PO (weniger als drei Jahre Berufserfahrung): 44.000 bis 65.000 Euro brutto pro Jahr.
  2. Erfahrener PO (zwischen drei und ca. 7 Jahren Berufserfahrung): 65.000 bis 89.000 Euro brutto pro Jahr.
  3. Senior PO (mehr als ca. 7 Jahre Berufserfahrung): Bis zu 100.000+ Euro brutto pro Jahr.

Im Durchschnitt liegt das Gehalt eines Product Owners bei etwa €66.000 bis €70.000 pro Jahr. In großen Städten wie München, Frankfurt und Stuttgart sind die Gehälter tendenziell höher, während kleinere Städte und Unternehmen oft weniger zahlen. Boni und andere Zusatzleistungen sind ebenfalls üblich und können das Gehalt zusätzlich erhöhen.

Geht es nach Bewertungsplattform Kununu liegt das durchschnittliche Jahresgehalt für einen PO in Deutschland bei etwa 71.200 Euro brutto. Frauen verdienen dabei durchschnittlich 65.600 Euro, während Männer im Schnitt 73.600 Euro erhalten. Die Gehaltsspanne reicht von 52.200  bis 105.600 Euro brutto jährlich, wobei die Mehrheit der Gehälter zwischen 62.880  und 73.560 Euro liegt.

Vielleicht kennen Sie jemanden, der weniger oder auch mehr verdient; das ist nicht ungewöhnlich, denn die Zahlen verstehen sich bestenfalls als Orientierungswerte.

Was ist der Unterschied zwischen Produktmanager und Product Owner?

Die Frage nach den Unterschieden zwischen einem Produktmanager und einem Product Owner ist vor allem in Unternehmen relevant, die sowohl traditionelle als auch agile Methoden nutzen. Scrum als (agiles) Framework definiert drei Verantwortlichkeiten (Scrum Master, Entwickler und den PO), einen Produktmanager kennt es aber nicht. Der Produktmanager, wie er in vielen traditionellen Unternehmen existiert, findet in agilen Umgebungen in dieser Form keine direkte Entsprechung.

In der Praxis lässt sich immer wieder beobachten, dass die Tätigkeiten des Produktmanagers und des Product Owners in vielen Organisationen nicht immer klar abgegrenzt werden, was zu Überlappungen, Unklarheiten und Konflikten führt. Diese Unschärfen können die Effizienz beeinträchtigen, da unklar bleibt, wer die letztendliche Verantwortung für welche Entscheidungen trägt. Während einige Unternehmen die Tätigkeiten strikt trennen, laufen sie in anderen ineinander, was zu einem ungesunden Konkurrenzverhältnis oder einem Machtvakuum führen kann.

Existieren beide Rollen in einer Organisation, lässt sich oftmals ein Unterschied in der strategischen und taktischen Ausrichtung beobachten: Der Produktmanager ist in erster Linie strategisch ausgerichtet. Er definiert die langfristige Vision und Strategie für das Produkt, basierend auf Marktanalysen, Kundenbedürfnissen und Geschäftsanforderungen. Im Gegensatz dazu ist der PO stärker taktisch orientiert. Seine Hauptaufgabe besteht darin, die Strategie des Produktmanagers in konkrete Anforderungen für das Entwicklungsteam zu übersetzen und sicherzustellen, dass diese effizient umgesetzt werden.

Auch in Bezug auf die Entscheidungskompetenz und den Einfluss gibt es wesentliche Unterschiede. Der Produktmanager hat oft die umfassende Entscheidungsgewalt über das Produkt und ist für den gesamten Produktlebenszyklus verantwortlich. Er trifft Entscheidungen, die das große Ganze betreffen, und agiert dabei als eine Art „Mini-CEO“ des Produkts. Der PO hingegen bewegt sich innerhalb der durch den Produktmanager vorgegebenen Leitplanken und konzentriert sich darauf, das operative Tagesgeschäft zu steuern. Zwar hat er die Autonomie, Entscheidungen über das „Was“ im Rahmen der Entwicklung zu treffen, jedoch immer in Einklang mit der übergeordneten Strategie. Das „Wie“ bestimmt im agilen Kontext üblicherweise das Entwicklungsteam.

In manchen Publikationen wird zudem der Marktbezug und Teamfokus als Unterscheidungsmerkmal erwähnt. Der Produktmanager würde entsprechend nach außen gerichtet regelmäßig mit Stakeholdern interagieren, um sicherzustellen, dass das Produkt marktgerecht und wettbewerbsfähig ist. Der Product Owner wäre hingegen stärker nach innen gerichtet und würde seinen Fokus auf der engen Zusammenarbeit mit dem Entwicklungsteam legen, um sicherzustellen, dass die Anforderungen klar sind und die Teamarbeit effektiv organisiert wird. Tatsächlich ist das Verhältnis zwischen Markt- und Teamfokus im agilen Kontext komplexer, als diese oberflächliche Betrachtung.

Es ist richtig, dass der PO primär die Verantwortung für die Kommunikation mit Stakeholdern trägt und sicherstellt, dass die Produktvision und Anforderungen klar formuliert sind, dennoch spielt auch das Entwicklungsteam eine wichtige Rolle in diesem Prozess: Entwickler sollten aktiv mit Stakeholdern interagieren, um so wirklich zu verstehen, was diese benötigen, um ihre individuellen Vorstellungen und Ziele zu erreichen. Im Zuge eines Review-Meetings besteht bspw. die Möglichkeit, direktes Feedback zu erhalten und ein besseres Verständnis für die tatsächlichen Bedürfnisse und Herausforderungen der Stakeholder zu entwickeln. Dies fördert nicht nur eine stärkere Identifikation mit dem Produkt, sondern ermöglicht es dem Team auch, proaktiv Lösungen zu entwickeln, die über die bloße Erfüllung von Anforderungen hinausgehen.

Existerieren beide Rollen in einem Unternehmen, ist eine klare Differenzierung und Abgrenzung als bewusste organisatorische Entscheidung sehr zu empfehlen. Wenn dies nicht gelingt, kann es zu ineffizienten Prozessen, Doppelarbeit und letztlich zu einer Verfehlung der Produktziele kommen. Die klare Zuweisung von Verantwortlichkeiten, die Einhaltung der strategischen und taktischen Trennung und die Förderung einer kollaborativen Zusammenarbeit sind entscheidend, um das volle Potenzial beider Rollen auszuschöpfen.

Was ist der Unterschied zwischen Product Owner und Scrum Master?

Der Unterschied zwischen einem Product Owner und einem Scrum Master liegt primär in ihren Verantwortungsbereichen. Der PO ist ergebnisverantwortlich für

  • die Maximierung des Wertes des zu entwickelnden Produkts und
  • effektives Product Backlog Management inklusive der Entwicklung und Kommunikation des Produkt-Ziels, der Erstellung und Kommunikation der Backlog Items mit der Festlegung der Reihenfolge.

Darüber hinaus muss er sicherstellen, dass das Product Backlog transparent und sichtbar ist und die Items verständlich sind.

Der Scrum Master ist ergebnisverantwortlich für die Effektivität des Scrum Teams. Um dies zu erreichen, adressiert er seine Tätigkeiten sowohl in Richtung der Entwickler und des Product Owners, als auch in Richtung der Organisation. Im Einzelnen

  • unterstützt er die Entwickler beim Selbstmanagement, der interdisziplinären Zusammenarbeit und bei der Fokussierung auf das zu erstellende Inkrement, ggf. hilft er bei der Beseitigung von Impediments und sorgt für die produktive, positive Durchführung der Scrum Events inklusive Einhaltung der Timebox.
  • unterstützt er den PO mit Techniken zur Definition des Produkt-Ziels und für das Backlog Management, bei der empirischen Produktplanung und ggf. bei der Zusammenarbeit mit Stakeholdern.
  • hilft er der Organisation bspw. bei der Planung und Einführung, Schulung und Coaching von Scrum, er vermittelt die Haltung und den empirischen Ansatz von Scrum, sorgt für ein besseres Verständnis von Scrum und zwischen den Beteiligten inklusive der Stakeholder.

Hier finden Sie weitere Informationen zur sogenannten Scrum Accountability.

Product Owner Checkliste als Download

Jetzt die Product Owner Checkliste kostenlos downloaden.

Mit der Checkliste halten Sie verschiedene Informationen fest, die für die Arbeit des PO wesentlich sind:

  • Wie lautet das Produkt-Ziel?
  • Wer sind die wichtigsten Stakeholder, welche Ziele verfolgen Sie und wie werden diese überprüft?
  • Wie erfolgt die Arbeit mit Backlogs und durch wen werden Aufwände geschätzt?
  • Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit dem Scrum Master und den Entwicklern?

 

Impuls zum Diskutieren:

Nicht nur der PO sollte mit Stakeholdern sprechen, auch Teammitglieder sind aufgefordert, sich bspw. mit Anwendern auszutauschen. Wie funktioniert dies wohl aus Sicht der Stakeholder, wenn diese zahlreiche Ansprechpartner haben?

Hinweise:

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[1] Hier finden Sie weitere Informationen zur Scrum Alliance.
[2] Hier finden Sie weitere Informationen zu Scrum.org.

Das LeSS Huge Framework kennt übrigens Product Owner Teams.

Hier finden Sie einen Podcast zum Thema: Was bedeutet der neue Scrum Guide für Product Owner?

Hier finden Sie Anti-Tipps für Product Owner als Download.

Und hier finden Sie ergänzende Informationen aus unserem t2informatik Blog:

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