Entwickler 2019 – Motive und Zahlen

von | 20.04.2019

Python ist weltweit beliebter als Java. Chinesische Entwickler sind optimistischer als französische oder deutsche Entwickler. Mehr als 50% aller Entwickler haben ihre erste Codezeile im Alter von 16 Jahren oder jünger geschrieben. Während toxische Arbeitsumgebungen für Frauen eher ein großes Problem darstellen, empfinden Männer die Auseinandersetzung mit entwicklungsfremden Tätigkeiten als größtes Problem. Und DevOps-Entwickler sind mit ihren Aufgaben generell am zufriedensten, sie suchen vergleichsweise selten nach neuen Arbeitgebern, was auch an der guten Bezahlung liegt.

Auch 2019 hat Stack Overflow, die weltweit bekannte Online-Entwickler-Community, eine jährliche Umfrage zu Einstellungen, zu Technologien, Methoden und Tools durchgeführt. Mehr als 7.700 Teilnehmer kamen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Nachfolgend finden Sie eine Auswahl der gerade veröffentlichen Umfrageergebnisse.

Allgemeine Informationen zur Umfrage

Die Umfrage wurde vom 23. Januar bis zum 14. Februar 2019 durchgeführt. Wie in den vergangenen Jahren wurden die Teilnehmer über die Website von Stack Overflow, mittels Blogbeiträgen und E-Mails, per Werbung und über Social Media angesprochen. Als Dankeschön erhielten die Teilnehmer bei Abschluss der Umfrage ein sogenanntes „Census“-Abzeichen. Durch die Anzeige des silbernen Abzeichens in den Profilen der Stack Overflow Nutzer – mehr als 85% der Teilnehmer verfügen über einen Account in der Community – sollten zusätzliche Teilnehmer animiert werden, die Umfrage vollständig zu beantworten.

88.883 Softwareentwickler aus 179 Länder – 2018 waren es 101.592 aus 183 Ländern – nahmen an der Umfrage teil. Der Rückgang der Teilnehmerzahlen geht laut Stack Overflow auch auf Sanktionen der USA zurück, die den Zugang zur Umfrage für Teilnehmer von der Krim, aus Kuba, dem Iran, aus Nordkorea und Syrien geblockt hatten.

Durchschnittlich wurden 23,3 Minuten für die qualifizierte Beantwortung der Fragen investiert, 2018 waren es noch 25,8 Minuten. Ca. 400 Antworten wurden eingereicht, aber nicht in die Analyse einbezogen, da die Befragten weniger als drei Minuten für die Umfrage benötigten. Viele Fragen wurden den Teilnehmer auf Grundlage ihrer vorherigen Antworten angezeigt. Die Reihenfolge der angebotenen Antworten wurde zufällig ausgespielt. Und auch die Blöcke, die zur Gliederung der Fragen verwendet wurden, variierten in ihrer Reihenfolge. Daten aus der Umfrage aus dem Jahr 2018 wurden verwendet, um festzustellen, welche Technologien in diesem Jahr abgefragt und welche kleineren oder schrumpfenden Technologien entfernt werden sollten.

Entwickler und Demografie

  • Ca. 11% der Teilnehmer waren weiblich. Die Frauenquote an der Umfrage ist damit relativ niedrig.
  • Viele Entwickler schreiben Code auch außerhalb der Arbeitszeit. Etwa 80% der Befragten gaben an, dass sie Softwareentwicklung auch als ihr Hobby erachten. Damit ist die Zahl praktisch unverändert zum Vorjahr.
  • Ihre First Line of Code schrieben weltweit 19,6% in einem Alter von 14-15 Jahren. In Deutschland liegt das Alter genau bei 14,5 Jahren, in Indien bei 17,0 Jahren und in Australien bei 14,2 Jahren. Aufgeteilt nach Geschlecht starten Mädchen im Alter von 16,9 Jahren, Jungs im Alter von 15,3 Jahren und diverse Entwickler mit 14,3 Jahren.
  • Die größte Gruppe der professionellen Entwickler (41,0%) hat weniger als 5 Jahre Erfahrung. 26,9% entwickeln Software zwischen 5 und 9 Jahren, und 14,5% zwischen 10 und 14 Jahren.
  • In Australien wird nicht nur frühzeitig mit dem Kodieren begonnen, auch die durchschnittliche Anzahl an Entwicklungsjahren liegt mit 15,4 am höchsten. In Deutschland liegt die Zahl bei 12,9 Jahren und in Indien bei 7,1 Jahren. Evtl. sollten Unternehmen den Punkt Erfahrung bei einem Outsourcing nach Indien zukünftig stärker beachten?
  • Welche Abschlüsse haben die Entwickler?
  • Bachelor 49,1% 49,1%
  • Master 25,4% 25,4%
  • Doktor 3,1% 3,1%
  • Keine formale Ausbildung 0,5% 0,5%
  • 70% der Teilnehmer schätzen sich in Bezug auf Leistungsfähigkeit und Erfahrung besser als der Durchschnitt ein, 10% niedriger als der Durchschnitt. Wie verhält sich dies wohl in Ihrem Unternehmen?
  • 78,2% der Entwickler gelten in ihren Familien als Ansprechperson für IT Support-Fragen.
  • 81,3% der chinesischen Entwickler glauben, dass es ihren Kinder bessern gehen wird als ihnen. Interessanterweise bereitet das 996-System, das es vor allem in China gibt, keine große Sorge. In den USA sehen 61,1% die Zukunft für ihre Kinder positiv, in Deutschland sind es 56,2% und in Frankreich ist der Wert mit 40,8% weltweit am niedrigsten.

Entwickler und Jobs

Entwickler arbeiten in Unternehmen jeder Größe, von kleinen bis hin zu großen Unternehmen. In den USA arbeiten in der Tendenz mehr Softwareentwickler in größeren Unternehmen als im Rest der Welt. Je erfahrener ein Entwickler ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass er in einem größeren Unternehmen arbeitet.

  • Weltweit arbeitet der größte Anteil mit 21,2% in Unternehmen mit einer Größe von 20 – 99 Mitarbeiter. 17,9% entwickeln bei Unternehmen mit 100 – 499 Mitarbeiter. Immerhin 14,1% arbeiten in Unternehmen mit mehr als 10.000 Mitarbeiter, und in Unternehmen von 2 – 9 Mitarbeiter sind es 10,3%.
  • Der Anteil an Freelancern ist in Großbritannien mit 10,6% deutlich größer als in Deutschland mit 8,3%. Das Verhältnis zum Vorjahr ist damit ungefähr gleichgeblieben: 11,9% zu 9,2%.
  • In den USA arbeiten 81,2% der Entwickler Vollzeit, in Indien 75,1% und in Deutschland 73,1%.
  • Wie groß ist der Anteil von Teilzeitentwicklern in verschiedenen Ländern?
  • Indien 1,9% 1,9%
  • Großbritannien 2,2% 2,2%
  • USA 3,8% 3,8%
  • Deutschland 11,7% 11,7%
Deutschland ist damit Spitzenreiter bei der Teilzeitarbeit.

  • In Deutschland sind lediglich 2,6% der Entwickler arbeitslos und schauen nach einem neuen Job. Davon können viele Unternehmen ein Lied singen. In Indien sind es 11% – das könnte ein Grund sein, warum es in Deutschland relativ viele Bewerber aus Indien gibt.
  • Durchschnittlich drei Antworten lieferten die Befragten zur Typisierung der eigenen Entwicklerrolle. Die häufigsten Paare waren Kombinationen aus Backend-, Frontend- und Full-Stack-Entwickler. Zu den hoch korrelierten Paaren gehören Datenbankadministrator und Systemadministrator, DevOps Spezialist und Site Reliability Engineer, akademischer Forscher und Wissenschaftler sowie Designer und Frontend-Entwickler. Etwa 50% der Befragten identifizieren sich als Full-Stack-Entwickler, ca. 17% sehen sich als mobile Entwickler.
  • Ca. 64% der Entwickler beteiligen sich mindestens einmal im Jahr an Open-Source-Projekten. Die Beteiligung an Open Source variiert je nach Sprache. Entwickler, die mit Rust, WebAssembly und Elixir arbeiten, tragen zu Open Source mit den höchsten Raten bei, während Entwickler, die mit VBA, C# und SQL arbeiten, dies mit etwa der Hälfte dieser Raten tun.
  • 86,8% haben sich selbst eine neue Sprache, ein neues Framework oder ein neues Werkzeug beigebracht, ohne einen formalen Kurs zu besuchen. 60,1% nahmen an einem Online-Kurs teil. Und 43,6% erhielten eine Einweisung bzw. Anleitung im Job.
  • Im Durchschnitt arbeiten Entwickler in Deutschland 40,2 Stunden pro Woche, in den USA sind es 42,1 Stunden und in Polen weltweit mit 44,6 Stunden pro Woche. Merkwürdigerweise taucht China in der Auflistung der Länder nicht auf.

Und wie sieht es in Bezug auf Zufriedenheit, Vertrauen und Bezahlung aus?

  • Wie bereits in den Vorjahren festgestellt, sind Entwickler in der Regel zufriedener mit ihrer Karriere als mit ihrem aktuellen Job. Vor allem Manager, leitende Ingenieure und DevOps-Spezialisten sind zufrieden. Zu den Entwicklern mit der geringsten Arbeitszufriedenheit gehören akademische Forscher, Pädagogen, Wissenschaftler und Designer.
  • 40,0% geben an, dass sie mit Ihrer Karriere sehr zufrieden sind. 34,1% sind mit ihrem derzeitigen Job sehr zufrieden.
  • 34,3% sind mit ihrer Karriere zufrieden, 34,1% sind es auch mit ihrer derzeitigen Tätigkeit.
  • 5,1% sind sehr unzufrieden mit ihrer Karriere und 6,8% sind sehr unzufrieden mit ihrer derzeitigen Arbeit.
  • 39,8% vertrauen ihren Managern sehr, 41,2 vertrauen ihnen im wesentlichen und 15,6% vertrauen ihnen gar nicht. Der verbleibende Rest von 3,4% hat keine Manager.
  • 19,6% sind sich nicht sicher, ob sie Manager werden müssen, um mehr Geld zu verdienen. 29,2% glauben dies, 51,3% glauben dies nicht.
  • 25,4% würden gerne Manager werden, 36,4% sind diesbezüglich noch unschlüssig und 33,3% wollen nicht als Manager agieren. 4,9% sind bereits Manager.

Und wer sucht wo nach welchen Jobs?

  • In Deutschland suchen 9,0% aller Entwickler aktiv nach einem neuen Job. In Indien sind es 29,5% und in den USA 13,3%. Weltweit sind es 15.2%.
  • 32,0% sind in Deutschland nicht an Jobangeboten interessiert und 54,7% suchen zwar nicht aktiv nach neuen Möglichkeiten, sind aber offen für Angebote.
  • Die Unterschiede zwischen einzelnen Tätigkeiten und dem Interesse an neuen Jobs variieren marginal: Bspw. suchen 15,6% der Frontend-Entwickler nach einem neuen Arbeitgeber, 14,6% der Backend-Entwickler und 14,2% der Full-Stack-Entwickler. Diese Unterschiede sind in der Praxis wohl zu vernachlässigen.
  • Bei 32,4% der Entwickler liegt der letzte Arbeitgeberwechsel weniger als 1 Jahr zurück. 26,8% haben vor 1 bis 2 Jahren den Arbeitgeber gewechselt. Leider weißt die Umfrage 2019 im Unterschied zu 2018 keine Trennung nach Ländern aus.
  • 30,0% mussten im Zuge von Job-Interviews Code schreiben, 27,8% ein Whiteboard Coding durchführen und 19,3% eine Denksportaufgabe lösen. 24,3% durften ein Projekt zu Hause implementieren.

Und welche Faktoren sind besonders wichtig für Entwickler?

  • Für 54,1% sind die verwendeten Sprachen, Frameworks und Technologien wesentlich. 43,5% achten auf professionelle Weiterbildungsmöglichkeiten. 15,0% orientieren sich an der Industrie, in der sie arbeiten wollen.
  • Für 52,9% der Frauen sind die Arbeitsumgebung und die Unternehmenskultur am wichtigsten. Für Männer sind technische Aspekte wie Sprachen und Frameworks mit 55,3% am wichtigsten. Immerhin liegen die Arbeitsumgebung und die Unternehmenskultur bei Männern mit 48,2% an zweiter Stelle.
  • Flexible Arbeitszeiten sind für Männer (45,8%) und Frauen (44,6%) ähnlich wichtig.
  • Einen großen Unterschied gibt es bei der Beurteilung der “Diversity” eines Unternehmens: Für 19,6% der Frauen ist dies ein wichtiger Faktor, bei Männern liegt der Wert bei 5.6%. Damit ist Diversity für Männer am unwichtigsten.
  • Ungefähr für ein Drittel der Entwickler ist remotes Arbeiten wichtig: Männer 31,9% und Frauen 29,6%.
  • Generell geben 43% der Befragten an, nie oder durchschnittlich weniger als einmal pro Monat remote zu arbeiten. 24,5% arbeiten zumindest einige Tage pro Monat remote, 9,0% etwas weniger als die Hälfte pro Monat. 12,0% sagen, dass sie fast die gesamte Zeit remote tätig sind. Und für 5,2% ist es kompliziert – was auch immer das im Einzelfall bedeutet.
  • In Deutschland wollen 64,1% der Entwickler gerne im Büro, 28,7% gerne im Home Office und 7,2% gerne in Coworking Spaces arbeiten.
  • 41,8% erachten eine ablenkungsreiche Arbeitsumgebung als größte Herausforderung bei der Arbeit; evtl. sollten Unternehmen doch noch mal die Planung für das nächste Großraumbüro überdenken. Für 36,6% sind Meetings die größten Produktivitätshindernisse. 33,6% geben eine zu große Arbeitslast bei zu wenigen Mitarbeitenden an und 36,6% vermissen die Unterstützung durch das Management. Immerhin 20,5% ärgern sich über den Zeitaufwand für das Pendeln.

Technologien, Methoden und Tools

Und welche Ergebnisse liefert die Umfrage in Bezug auf Technologien und Methoden? Hier finden Sie eine Auswahl:

  • 23,6% der Entwickler führen keine Code Reviews durch, und 7,6% tun es nur, weil es ihnen gesagt wurde. Immerhin 68,8% sehen tatsächlich einen Sinn in Code Reviews.
  • Für 41,8% gehören Unit Tests zum gelebten Prozess, 33,2% glauben, sie sollten genutzt werden und 4,4% sind froh, dass sie nicht genutzt werden.
  • Im 7. Jahr in Folge ist JavaScript die am häufigsten genutzte Programmiersprache (69,7%). Auf Platz 2 liegt HTML/CSS mit 63,1%, vor SQL mit 56,5% auf Platz 3. Python mit 39,4% und Java mit 39,2% folgen. C# kommt immerhin noch auf 31,9% und Ruby auf 8,9%.
  • jQuery wird von professionellen Entwicklern als Web-Framework am häufigsten genutzt (48,3%). Auf den Plätzen folgen Angular/Angular.js mit 32,4%, React.js mit 32,3% und ASP.NET mit 27,2%. Spring kommt auf 17,2% und Ruby on Rails auf 8,4%.
  • Unter den “anderen Frameworks, Libraries and Tools” liegt Node.js mit 50,4% vor .NET mit 38.1% und .NET Core mit 24.5%.
  • Das Rennen bei den Datenbanken gewinnt MySQL mit 52,0% vor PostgreSQL mit 36,3%, MS SQL Server mit 34,4%. Oracle landet bei 16,4% und damit noch hinter SQLite, MongoDB, Redis und MariaDB.
  • Bei den Plattformen liegt Linux mit 54,1% vor Windows mit 49,4%, gefolgt von Docker mit 34,9%, AWS mit 29,5% und Android mit 25,2%. MacOS kommt auf 23,8%, Raspberry Pi auf 14,3% und Microsoft Azure auf 13.0%. IBM Cloud oder Watson verbucht als Schlusslicht noch 1,8%.
  • Auf die Frage, wie die Befragten Container wie bspw. Docker einsetzen, antwortete etwa die Hälfte, dass sie heute keine solche Technologie einsetzen. Diejenigen, die Container verwenden, setzen sie am häufigsten in der Entwicklung ein.
  • 80,0% nutzen die Blockchain-Technology überhaupt nicht, obwohl 29,2% glauben, dass sie viele Aspekte unseres Lebens verändern könnte.

Fazit

Die Anzahl der Teilnehmer stieg von der ersten Umfrage im Jahr 2011 bis 2018. 2019 hat sich diese Entwicklung nicht fortgesetzt, da das Niveau mit fast 89.000 Teilnehmern aber noch deutlich über 2017 mit 64.000 Teilnehmern liegt, muss sich Stack Overflow vermutlich noch keine Sorgen machen.

Trotz der großen Reichweite der Umfrage liegt es auf der Hand, dass die Ergebnisse nicht jeden in der Entwicklergemeinschaft gleichmäßig repräsentieren. Einzelne Antworten gilt es bspw. im Kontext einer gesamtgesellschaftlichen Situation zu betrachten: die positive Zukunftsprognose von lediglich 40,1% in Frankreich bei gleichzeitig 73,4% aus dem Iran drückt vermutlich die Stimmung im entsprechenden Land aus, evtl. sind die Werte aber auch Anomalien, die sich durch die geringe Teilnehmerzahl ergeben: 2.400 Teilnehmer aus Frankreich, 738 aus dem Iran.

Ein umfangreichen Teil der Befragung nehmen die “Demographics” ein; warum es aber wichtig ist, welche sexuelle Orientierung oder welche mentale Disposition Entwickler haben, erschließt sich mir nicht. Leider fehlen hingegen einige Aussagen, bspw. zur Verwendung von agilen Methoden wie Scrum oder Kanban, die es 2017 und 2018 noch gab. Grundsätzlich ist die Umfrage aber auch in diesem Jahr wieder großartig. Das Stöbern in den Ergebnissen macht wie immer Spaß, zumal manche Ergebnisse doch sehr überraschen und eigene Eindrücke in Frage stellen.

Viel Spaß beim Nachlesen.

 

Hinweise:

Interessieren Sie sich für weitere Tipps aus der Praxis? Testen Sie unseren wöchentlichen Newsletter mit interessanten Beiträgen, Downloads, Empfehlungen und aktuellem Wissen.

Die vollständigen Umfrageergebnisse 2019 können Sie unter https://insights.stackoverflow.com/survey/2019/ nachlesen.
Das Ergebnis für 2018 finden Sie unter https://insights.stackoverflow.com/survey/2018/. Hier finden Sie eine persönliche Zusammenfassung.
Das Ergebnis für 2017 finden Sie unter https://insights.stackoverflow.com/survey/2017/.
Und das Ergebnis für 2016 unter https://insights.stackoverflow.com/survey/2016/.

Michael Schenkel hat im t2informatik Blog weitere Beiträge veröffentlicht, u. a.

t2informatik Blog: Kunden wissen nicht was sie wollen

Kunden wissen nicht, was sie wollen

t2informatik Blog: Der Kunde ist König

Der Kunde ist König

t2informatik Blog: Mission Kundenzentrierung

Mission Kundenzentrierung

Michael Schenkel
Michael Schenkel

Leiter Marketing, t2informatik GmbH

Michael Schenkel hat ein Herz für Marketing - da passt es gut, dass er bei t2informatik für das Thema Marketing zuständig ist. Er bloggt gerne, mag Perspektivwechsel und versucht in einer Zeit, in der vielfach von der sinkenden Aufmerksamkeitsspanne von Menschen gesprochen wird, nützliche Informationen - bspw. hier im Blog - anzubieten. Wenn Sie Lust haben, verabreden Sie sich mit ihm auf einen Kaffee und ein Stück Kuchen mit ihm; mit Sicherheit freut er sich darauf!