Effektives Energiemanagement für entspannte Projekte
Inhaltsverzeichnis
So schaffen Sie die Basis für ein effektives Energiemanagement
Achten Sie auf die Wirkung Ihrer Gedanken, Bewertungen und Urteile
Stoppen Sie energiezehrende Gedanken
Nutzen Sie die Wirkkraft positiver Gefühle
Verschaffen Sie sich Klarheit darüber, was Ihnen gut tun und Sie weiterbringt
Es muss nicht alle perfekt sein oder der Umgang mit überzogenen Erwartungen
Vor drei Wochen habe ich eine Umfrage zum Thema Energiemanagement bei meinen Newsletterlesern durchgeführt. Ich war dabei einen Online-Workshop vorzubereiten und wollte Informationen dazu, wie wichtig das Thema für meine Leserinnen und Leser ist und welche Themen sie besonders interessieren.
Viele meiner Leserinnen und Leser arbeiten als Projektmanager oder Experten, sie leiten eigene Projekte, ein Großteil ihrer Arbeit findet in Projekten statt. Deshalb habe ich die Tipps in diesem Artikel auf die Themen ausgerichtet, die meine Leser*Innen besonders interessieren.
Auf meine erste Frage: WIE WICHTIG IST FÜR SIE EIN GUTES ENERGIEMANAGEMENT? haben 53% mit sehr wichtig und die restlichen 47% mit wichtig geantwortet. Das hat meine Annahme bestätigt, dass das Bewusstsein für die Bedeutung eines guten Energiemanagements hoch ist und wahrscheinlich sogar noch steigen wird.
Und das waren die TOP THEMEN meiner Befragung, die meine Leserinnen und Leser besonders interessieren:
- Auf Platz 1 steht das Thema Perfektionismus, ein hoher Anspruch an mich selbst.
- Den Platz 2 teilen sich vier Themen: Grenzen setzen, Ein guter Umgang mit Gefühlen/emotionale Kompetenz, Loslassen von sabotierenden Überzeugungen/Glaubenssätzen und mentale Stärke aufbauen
- Auf Platz 6 folgt Aussteigen aus dem Gedankenkarussell.
So schaffen Sie die Basis für ein effektives Energiemanagement
Wie die Antworten vermuten lassen, ist vielen meiner Leserinnen und Leser bewusst, dass die Basis für ein gutes Energiemanagement in ihnen selbst liegt. In den 60 bis 80 Tsd. Gedanken, die sie an einem Tag denken. In Ihren Gefühlen, die durch diese Gedanken erzeugt werden. Wie bewusst sie mit Ihren Gedanken und Gefühlen umgehen.
Auch wenn einer zunehmenden Zahl an Menschen diese Zusammenhänge zumindest theoretisch bewusst sind: Im realen Alltag laufen diese inneren Gedankenprogramme bei den meisten von uns überwiegend unbewusst ab. Wir sind den ganzen Tag über busy und mit zahlreichen Aktivitäten, Meetings, Gesprächen, Planungen, Recherchen und der Abarbeitung diverser Anforderungen oder unserer To-Do-Listen beschäftigt.
So kann es passieren, dass wir im Laufe des Tages in vielen kraftzehrenden Gedankenschleifen unsere Energie verlieren. Gedankenschleifen, die durch bestimmte Trigger automatisch in Gang gesetzt werden. Ohne dass uns klar ist, wo das passiert und wie diese Energie verschwunden ist. Ohne dass uns bewusst ist, was wir selbst dazu beigetragen haben und wie wir das konkret verändern können. Wir fühlen uns kraftlos und unser innerer Akku ist leer.
Wenn Sie Ihre Energie steuern wollen, wenn Sie Ihren Energielevel selbst bestimmen möchten, dann müssen Sie mehr über Ihre Gedanken, Überzeugungen, Ihre Stimmungen und Gefühle und deren Wirkung herausfinden. Denn das ist der Treibstoff, die Energie Ihres Alltags, Ihres Lebens.
Sie müssen sich selbst besser kennenlernen, herausfinden was Ihnen gut tut und was nicht. Sie müssen wissen, was Ihnen Energie gibt und wie Sie Ihren inneren Akku wieder aufladen. Konkret und passend zu Ihrer Persönlichkeit, Ihren Vorlieben, Ihrem beruflichen Kontext und Ihren Zielen.
Das ist die Grundlage für ein effektives Energiemanagement.
Dazu jetzt meine 5 Tipps, wie Sie mehr über Ihre Energie herausfinden und sich ein wirkungsvolles Energiemanagement aufbauen:
Achten Sie auf die Wirkung Ihrer Gedanken, Bewertungen und Urteile
Jede Wahrnehmung, die wir erhalten, wird von unserem Gehirn verarbeitet, sprich bewertet. Gut oder schlecht. Sicher oder bedrohlich. Angenehm oder unangenehm. Richtig oder falsch.
Diese „Bewertung“ geschieht in Sekundenbruchteilen und meist unbewusst. Auf der Basis von Erfahrungen, die wir in der Vergangenheit gemacht haben, auf der Grundlage unserer abgespeicherten Denkgewohnheiten, Überzeugungen und Gefühle.
Das ist problematisch, wenn es sich um Gedanken handelt, die Ihnen Energie rauben.
Dazu ein Beispiel: Eine meiner Kundinnen kam zu mir ins Coaching, weil Sie sich Ihren Job so gestalten wollte, dass er Ihr Freude macht und Ihre Tätigkeit sie erfüllt. Sie ist Interimmanagerin im Bereich Personal, ihr Job bietet eigentlich eine Menge Möglichkeiten, diese Freude und Erfüllung auch jetzt schon zu erleben. Unabhängig davon, was sie in ihrem beruflichen Wirken alles noch verändern möchte.
Als wir uns in einer Wirkungsanalyse mit ihren Gedanken, ihren Gefühlen und deren Wirkung beschäftigten, kam heraus, dass sie über weite Teile des Tages folgende (unbewusste) edanken dachte:
- Das was ich gerade tue, raubt mir meine Lebenszeit.
- Das ist doch alles völlig sinnlos.
- Ich will endlich das tun, was mir Freude macht und meinen Vorstellungen entspricht.
- Ich schaffe es einfach nicht an mein Ziel zu kommen.
Mit den 5 % ihrer bewussten Wahrnehmung war sie dabei, Ihre Arbeit bestmöglich zu erledigen. In den 95 % Ihrer unbewussten Wahrnehmung liefen diese schier endlosen Gedankenschleifen ab. Mit diesen abwertenden Gedanken waren starke unangenehme Gefühle verbunden: Frustration, Ohnmacht und Wut.
Können Sie sich vorstellen, wie dieser Cocktail aus kraftraubenden Gefühlen und Gedanken den Berufsalltag meiner Kundin bestimmt hat?
Wie viel Energie sie das kostet?
Wie viel Kraft dann noch übrig bleibt?
Wie sie mit diesem inneren Widerstand, diesen sabotierenden Gedanken Ihr Ziel, mehr Freude und einen erfüllten Arbeitsalltag, erreichen soll?
Deshalb lautet mein Tipps # 1: Achten Sie auf die Wirkung Ihrer Gedanken, auf die Bewertungen und Urteile, die damit verbunden sind. Tun Ihnen diese Gedanken gut? Helfen Sie Ihnen dabei Ihre Ziele zu erreichen? Geben Sie Ihnen Kraft und Selbstvertrauen? Am Beispiel meiner Kundin können Sie nachvollziehen, dass genau das Gegenteil der Fall war und wie sich solche unbewussten Gedanken auf Ihren Energielevel auswirken.
Nehmen Sie sich öfter am Tag die Zeit Innzuhalten. Herauszufinden wie Sie sich fühlen und welche Gedanken hinter diesen Gefühlen stecken. Holen Sie Ihre unbewussten Gedanken ans Licht und schauen Sie sich die Wirkung an.
Wenn Sie bemerken, dass Sie gerade in solchen energiezehrenden Gedankenschleifen stecken, dann können Sie eingreifen und sich die Herrschaft über Ihre Energie zurückholen.
Stoppen Sie energiezehrende Gedanken
Wie Sie am Beispiel meiner Kundin sehen können: Ihre Energie ist eine Folge Ihrer Gedanken und Gefühle. Sie entsteht in Ihnen, in Ihrem Körper. Ihre Hormone, Ihr autonomes Nervensystem, Ihr Gehirn, Ihr Herz, Ihr gesamtes Körpersystem reagiert auf die Energie, sprich die Frequenz Ihrer Gedanken und Gefühle. Die Wissenschaftler finden immer mehr darüber heraus, wie fundamental dieser Einfluss ist.
Deshalb ist es für ein gutes Energiemanagement von essentieller Bedeutung, Gedanken, die Sie Energie kosten, zu identifizieren und loslassen. Die falsche oder besser gesagt nicht förderliche Bewertung darin zu erkennen und verändern. Negativ wirkenden Gedanken die Bedeutung auf Ihren Alltag nehmen.
Energiezehrende Gedanken das sind vor allem:
- Zweifel. An sich selbst und an Ihren Fähigkeiten.
- Sorgen. In Bezug auf die Zukunft und das was Sie in der Vergangenheit falsch entschieden oder getan haben.
- Die intensive Beschäftigung mit Ihren Problemen und deren Auswirkungen. Was alles noch passieren könnte oder bereits passiert ist.
Solche Gedanken führen Ihren Verstand in die Irre, weg von dem was Sie wirklich wollen. Sie erschaffen immer mehr von dem, was Sie nicht wollen: Probleme, Zweifel und Sorgen. Solche Gedanken sind Gedankenmüll. Sie lähmen Ihre Tatkraft. Sie machen Sie hilflos. Sie erodieren Ihr Selbstvertrauen und Ihr Selbstwertgefühl.
Wenn Sie im ersten Schritt solche Gedanken und deren kraftraubende Wirkung erkannt haben, dann stoppen Sie diese Gedanken am besten sofort. Sagen Sie innerlich STOPP. Überlegen Sie sich, welche Gedanken Sie stattdessen denken wollen. Stellen Sie sich gute, zielführende Fragen.
Sie sind Ihren Gedanken und Gefühlen NICHT hilflos ausgeliefert. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, aus negativen Gedankenschleifen auszusteigen. Zum Beispiel mit dem nächsten Tipp # 3.
Nutzen Sie die Wirkkraft positiver Gefühle
Bei der Arbeit mit meinen Kundinnen und Kunden spielt das Thema Gefühle und die Entfaltung dieses „Wahrnehmungskanals“ eine große Rolle. Dabei stelle ich immer wieder fest: Den meisten Menschen ist gar nicht bewusst, wie stark Ihre Gefühle Ihren eigenen Alltag und Ihr Erleben beeinflussen. Das gilt ganz besonders auch für das Business, den Berufsalltag.
Gestern noch las ich ein Workshop-Angebot, das damit warb, dass die darin eingesetzte Methode eine „emotionsfreie“ Zusammenarbeit bewirkt. Was für eine Illusion!
Wie Sie gesehen haben, sind Gedanken und Gefühle untrennbar miteinander verbunden. Emotionsfreiheit gibt es nicht. Es macht viel mehr Sinn, sich Ihre Gefühle bewusst zu machen und die Wirkung Ihrer Gefühle zu nutzen. Ihre eigenen Erfahrungen zu Ihren Gefühlen, Ihren Gedanken und den Wirkungen zu reflektieren. Bewusst mit diesem Wissen umzugehen.
Ein guter Umgang mit Ihren Gefühlen ist für ein effektives Energiemanagement unabdingbar.
Positive Gefühle und deren stärkende Wirkung sind eine unerschöpfliche Energiequelle. Diese Quelle können Sie jederzeit anzapfen. Das ist einfach und sehr wirkungsvoll. Sie richten Ihre Aufmerksamkeit auf das Gelungene aus, anstatt auf Ihre Probleme.
Erinnern Sie sich an Projekte, die besonders gut gelaufen sind. An Teamsitzungen, die Sie inspiriert haben. An Ergebnisse, die Sie so richtig zufrieden gemacht haben.
Fühlen Sie in die Situation hinein, spüren Sie die damit verbundene Freude, die Zufriedenheit, den Stolz, die Begeisterung, die Wertschätzung oder die Dankbarkeit noch einmal. In Ihrem Körper, in Ihrem Herzen. Dieses „bewusste Fühlen“ verstärkt Ihre Energie um ein Vielfaches. Es steigert Ihre emotionale Kompetenz, den bewussten Umgang mit Ihren Gefühlen.
Der amerikanische Neuropsychologe, Rick Hanson, nennt das GEFÜHLE AUSKOSTEN.
Das können Sie zum Beispiel immer dann tun, wenn Sie energiezehrende Gedanken identifiziert und gestoppt haben. Mit diesem Perspektivwechsel lösen Sie eine neue, positive Wirkung aus. Sie zapfen Ihre innere Energiequelle an und laden Ihren Akku wieder auf. Probieren Sie es einfach aus.
Verschaffen Sie sich Klarheit darüber, was Ihnen gut tut und Sie weiterbringt
Ein Thema, das bei meiner Befragung vorne rangiert, ist das Setzen von Grenzen. Ich kann das sehr gut nachvollziehen. Denn der Berufsalltag der meisten Menschen ist zu großen Teilen fremdbestimmt. Durch Terminvorgaben, zahlreiche Meetings und Besprechungen, durch vorgegebene Standards, Methoden und Berichte, durch die Anforderungen von Kunden, Projektauftraggebern, Stakeholdern und vieles mehr.
Kein Wunder, dass viele das Gefühl haben, sich abgrenzen zu müssen. Die Menge an Anforderungen und Informationen ist einfach überwältigend.
Aber machte es wirklich Sinn, Grenzen zu ziehen und die Mauern um sich herum hochzuziehen?
Ich habe festgestellt, dass auch hier ein Perspektivenwechsel viel sinnvoller ist. Nämlich sich damit zu beschäftigen, was ich wirklich will:
- Was mir Freude macht. Was mir gut tut.
- Was meine Energie, meine Motivation und meine Leistungsfähigkeit anhebt.
- Was mich in meiner Entwicklung weiter bringt.
- Wie ich mir eine konstruktive, wertschätzende Zusammenarbeit vorstelle und was ich dazu beitragen kann.
Bei der Zusammenarbeit mit meinen Kunden stelle ich immer wieder fest: Wenn wir uns darüber im Klaren sind, dann funktioniert das auch mit der Abgrenzung. Es ist sogar die Voraussetzung dafür. Dann weiß ich genau, in welchen Situationen ich NEIN sagen muss.
Es fällt mir leichter NEIN zu sagen, weil mir die Auswirkungen klar sind, wenn ich JA sage. Dann kann ich tatsächlich auswählen was für mich, mein Projekt, mein Team oder meine berufliche Entwicklung das Beste ist.
Es fällt mir leichter Auszeiten zu nehmen: Zeit zum Reflektieren, zum Regenerieren und eine Pause zu machen. Weil ich weiß, dass ich genau das brauche, um wieder aufzutanken und meine Kreativität und meine Leistungsfähigkeit zu behalten. Aus meiner persönlichen Erfahrung und nicht nur aus Artikeln, Büchern und theoretischem Wissen, was ich mir irgendwo angelesen oder gehört habe.
Nehmen Sie sich Zeit und finden Sie heraus, was Ihnen gut tut und was Sie wirklich weiterbringt. Was Sie brauchen für einen erfüllten, produktiven und entspannten Berufsalltag. Bringen Sie all das zu Papier und verschaffen Sie sich Klarheit. Denn wer seine Ziele nicht kennt, der wird auch nie dort ankommen, das gilt auch für ein effektives Energiemanagement.
TIPP # 5
Es muss nicht alles perfekt sein oder der Umgang mit überzogenen Erwartungen
Auf Platz 1 der TOP THEMEN aus meiner Befragung steht das Thema Perfektionismus und ein hoher Anspruch an mich selbst.
Dieses Thema war auch der Favorit in einer Burnout-Studie der GPM aus dem Jahr 2016, an der ich mitgewirkt habe. Im Nachgang zur Studie habe ich die Ergebnisse in einigen Regionen vorgestellt und mit den Teilnehmern meines Vortrages darüber diskutiert.
Oft kam die Frage auf, ob und warum Perfektionismus und ein hoher Anspruch an die eigene Leistung schädlich sei.
Meine Antwort darauf lautet: Das kann man pauschal nicht beantworten. Die Frage ist nämlich: Welche Wirkung ist mit den hohen Erwartungen bzw. dem Perfektionismus verbunden? Belastet Sie das? Oder fühlen Sie sich dadurch angespornt und motiviert?
Von den Befragten in der Burnout-Studie, denen wir die Frage nach der Belastung auch gestellt haben, haben 80 % geantwortet, dass Sie sich dadurch belastet fühlen.
Wenn das bei Ihnen auch zutrifft, dann wäre es sinnvoll, Ihren mit den hohen Erwartungen zusammenhängenden Gedanken und Überzeugungen auf die Spur zu kommen. Die damit verbundenen Gefühle wahrzunehmen. Die Wirkung zu spüren.
Und dann diesem inneren Antreiber oder Kritiker, dieser Stimme in Ihnen, nicht weiter zuzuhören. Denn der treibt Sie sonst immer weiter an, vielleicht sogar bis zur Erschöpfung.
Herauszufinden, welche neue Gewohnheit, welche Gedanken Sie stattdessen wählen wollen. Gedanken, die Sie aufbauen, die Ihnen gut tun und Ihnen Kraft geben, anstatt sie Ihnen zu nehmen.
Denken Sie daran: Der Auslöser für Ihre Energie ist „nur“ ein Gedanke.
Die Herrschaft über Ihre Gedanken und Ihre Gefühle liegt bei Ihnen. Wenn wir liebevoller, wertschätzender und unterstützender mit uns selbst und anderen umgehen, dann geht damit automatisch ein effektives Energiemanagement einher.
Ich würde mich freuen, wenn ich Ihr Bewusstsein für die Bedeutung eines guten Energiemanagements verstärkt habe.
Hinweise:
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Diesen Beitrag finden Sie auch im kostenlosen Blogpaper Projekte – Sechs Perspektiven auf Projekte.
Martina Baehr hat weitere Beiträge im t2informatik Blog veröffentlicht, u. a.:
Martina Baehr
Martina Baehr ist Arbeits- und Organisationspsychologin und Inhaberin von Projektmanagement plus – mit dem richtigen Mindset zum Projekterfolg. Als Projektbegleiterin und Mindsetcoach unterstützt Sie Ihre Kunden dabei sich innere Stärke aufzubauen. So dass sie aus ihrer vollen Kraft heraus handeln und ihre Projekte ganz entspannt zum Erfolg bringen. In ihrem Mindset-Blog schreibt Sie über Neues Denken, emotionale Intelligenz, Intuition und wertschöpfende Zusammenarbeit.
Martina Baehr arbeitete in verschiedenen mittelständischen Unternehmen als Projektleiterin sowie als Abteilungsleiterin für die interne Prozess- und Systemberatung und verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Leitung großer Reorganisations- und IT-Projekte.