Prädikat: Wunderbar!

von | 04.04.2022

„Wer sich rühmt, dem traut man nicht.“ – Lao-Tse

„Das Leben wäre so wunderbar, wenn wir nur etwas damit anzufangen wüssten.“ – Greta Garbo

„Louis, ich glaube, das ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.“ – Richard „Rick“ Blaine alias Humphrey Bogart in Casablanca

In den letzten Wochen und Monaten haben Gastautorinnen und -autoren verschiedene Bücher hier im Blog empfohlen. Viele unserer wunderbaren Autor:innen haben eigene Bücher veröffentlicht, doch niemand hat auch nur eins davon empfohlen. Es ist Zeit, dies zu ändern. Es ist Zeit für drei spezifische Fragen an Alex Rammlmair, Olaf Hinz, Dr. Stefanie Puckett, Dr. Eric Heinen-Konschak, Christine Jung, Gabriele Andler, Gebhard Borck und Tobias Leisgang. Und es ist Zeit für wunderbare Bücher.

Das Ende der Tagessätze

Die besten Preisstrategien für IT-Unternehmen, die skalieren wollen

Alex Rammlmair

Das Ende der Tagessätze - Alex Rammlmair
Alex, Du hast ein Buch über Preis-Strategien für IT-Unternehmen geschrieben. Warum?

Alex: In meiner Arbeit habe ich in den letzten Jahren festgestellt, dass vor allem ein Problem vielen IT-Unternehmen zu schaffen macht: Wie kann ich mit meinem Unternehmen wachsen, wenn ich keine weiteren Mitarbeiter finde? Die meisten Unternehmen könnten aktuell deutlich mehr Geschäft machen, haben aber die dazu nötigen Mitarbeiter nicht und die bekommen sie am Arbeitsmarkt auch nicht. Die Nachfrage nach IT-Spezialisten ist deutlich größer als das Angebot. Viele Unternehmen müssen schon froh sein, wenn sie ihre Abgänge kompensieren können.

Das Problem kannst du aber vermutlich auch nicht lösen, oder?

Alex: Stimmt. Deswegen will ich Alternativen aufzeigen für Unternehmen, die weiterwachsen wollen. Unternehmen können Umsatz und Profit skalieren, wenn sie Umsatz und Aufwand trennen. Oder in anderen Worten: sie müssen müssen weg von Stunden- und Tagessätzen. Stattdessen verkaufen Sie das Ergebnis der Arbeit oder den Wert, den es für den Kunden damit schafft.

Und wie verkauft man als Unternehmen diesen „Wert“?

Alex: Ich wünschte, ich könnte das jetzt in 3 Sätzen erklären. Kann ich aber nicht, deswegen habe ich ein Buch dazu geschrieben. Das kann man aber in 2-3 Stunden lesen. Möglicherweise die beste Zeit-Investition, die man als IT-Unternehmer:in in diesem Jahr machen kann. 😉

Hier finden Sie weitere Informationen zu dem Buch „Das Ende der Tagessätze“.

Change Maker

Wirksame Veränderungen unter maximaler Unsicherheit

Olaf Hinz

Change Maker - Olaf Hinz
Olaf, warum hast Du das Buch geschrieben und worum geht es darin?

Olaf: Ich habe ein Buch über Change geschrieben, weil es darüber ganz viele „so musst du es machen“ Ratgeber gibt, die in unsere heutigen Zeit aus Dynamik, Ungewissheit und Disruption nicht mehr passen. Wahrscheinlich haben sie auch damals schon nicht gepasst, wenn ich genauer nachdenke.

Jedenfalls ging es mir darum, praktisch aufzuzeigen, wie Wandel auch unter stürmischen Rahmenbedingungen gelingt und welche Interventionen sich in meiner 20jährigen Praxis bewährt haben. Daher ist der Change Maker auch kein dickes Lehrbuch, sondern ein schlankes Workbook.

Wer sollte das Buch idealerweise lesen?

Olaf: Es ist für Change Agents und Führungskräfte, die eine Veränderung begleiten/ betreiben. Zu den dort häufig aufkommenden Themen wie z.B.

  • so macht Change Sinn (Purpose),
  • so gestalte ich Change,
  • so nutze ich Widerstand, der jede Transformation begleitet,
  • so inszeniere ich die Veränderung,
  • so klappen New Work und Selbstorganisation,
  • so begleite ich Change Prozesse wirksam.

Zu jedem der Themen gibt es eine kurze Einführung und dann ein Set an Interventionen und Vorgehensweisen, die sich in meiner Praxis bewährt haben.

Hier finden Sie weitere Informationen über das Buch „Change Maker“.

Moderne Führung und Selbstorganisation

Mit psychologischem Wissen Zukunftskompetenzen entwickeln

Dr. Stefanie Puckett

Moderne Führung und Selbstorganisation - Dr. Stefanie Puckett
Stefanie, worum geht es in Deinem Buch?

Stefanie: Mein Anspruch war es, ein Buch für effektives, selbstgesteuertes Lernen zu schreiben. Eine Art „Fit für die Zukunft der Arbeit“ Guide, der aufzeigt, wie Schlüsselkompetenzen aufgebaut werden können, und wie man sich und seine Lern- und Zukunftsfähigkeit entwickeln kann. Dazu gehört kritisches Denken genauso wie der effektive Beziehungsaufbau auf der Arbeit, Selbstorganisation im Team oder auch das Stärken der allgemeinen Lernfähigkeit: Ein Arbeitsbuch mit Infos, psychologischen „Nuggets“, Challenges und Übungen, digitalen Extras und das ganze illustriert, damit das Lesen mehr Spaß macht.

Warum hast Du das Buch geschrieben?

Stefanie: In Gesprächen zu meinen letzten Büchern „Agiles Führen“ und „Der Code agiler Organisationen“ wurde ich immer wieder gefragt, ob ich ein Buch zum Thema „Zukunftskompetenzen“ empfehlen kann, das konkret Hilfestellung gibt, Kompetenzen wie Kreativität, Empathie, Selbstführung oder auch Netzwerken auszubauen oder sie bei Mitarbeitenden zu fördern. Einen Buchtipp, der auch die psychologische Grundlage von Kompetenzerwerb und den Zukunftskompetenzen im Speziellen abdecken würde, hatte ich nicht. Also wollte ich es angehen.

Das zweite Thema war Selbstorganisation. Für Kund:innen und Leser:innen, die sich damit beschäftigten, agile(re) Arbeitsweisen einzuführen, stand oft das Thema Selbstorganisation und Selbstführung im Vordergrund, hier war viel Unsicherheit da. Und dass, obwohl Sich-Selbst-Organisieren eigentlich etwas ganz Alltägliches ist für uns – zumindest außerhalb der Firma. Also fing ich an, Handwerkszeug, Wissen und Tipps aus meiner Arbeit mit Führungskräften, Teams und Organisationen, aber auch aus der Psychologie, zusammenzutragen und aufzubereiten.

Und wer sollte das Buch lesen?

Stefanie: Das Buch fährt zweigleisig. Als ein Arbeitsbuch für die persönliche Entwicklung zum einen und zum anderen als ein Arbeitsbuch für zukunftsgerichtete Führung. Wer andere Menschen dabei unterstützen möchte, Zukunftskompetenzen zu entwickeln, der fängt am besten bei sich selbst an. So richtet sich das Buch an jede:n, die/der sich aktiv mit der eigenen Entwicklung und mit Schlüsselkompetenzen für die Zukunft der Arbeit auseinandersetzen will und ihren/seinen eigenen Weg gestalten will. Und auch an die, die Andere in der Rolle als Führungskraft darin begleiten möchten.

Hier finden Sie weitere Informationen über das Buch „Moderne Führung und Selbstorganisation“.

Modern Leading

Methoden sind Nebensache

Dr. Eric Heinen-Konschak

Modern Leading - Dr. Eric Heinen-Konschak
Eric, worum geht’s im Buch?

Eric: Darum wie man in den wichtigen und alltäglichen Situationen als Führungskraft wirkungsvoll handelt! Dieser Gedanken ist der rote Faden in meinem Buch. An konkreten Beispielen aus meiner Führungspraxis gebe ich Antworten auf die meisten Herausforderungen des Führungsalltags. Systematisch decke ich alle Bereiche ab: von der Selbst- über die Mitarbeiter- bis zur Führung von Organisationen. Unterhaltsam, ehrlich und auf dem aktuellen Stand der Forschung präsentiere relevante Praxisbeispiele. Besonders wichtig ist mir, dass meine Erfahrungen einfach umsetzbar und nachvollziehbar sind. Es geht um Prinzipien und um wenige, dafür aber sehr breit einsetzbare und wirkungsvolle Methoden.

Für wen hast Du es geschrieben?

Eric: Für Führungskräfte, die besser werden wollen. Dabei spielt es meines Erachtens keine Rolle, ob sie rein fachlich oder disziplinarisch führen. Es ist für Personen, die neu in der Führungsrolle sind, mir haben aber auch erfahrene Führungskräfte geschildert, dass mein Buch ihnen wertvolle Anregungen gegeben hat.

Warum hast Du es geschrieben?

Eric: Aus Langeweile! Ja wirklich, das war mein äußerer Anlass. Im ersten Corona-Sommer hatte ich zu viele freie Zeit und da flatterte mir ein Newsletter ins Postfach: In drei Schritten zum Buch. Und dann fing ich an, ein Konzept zu schreiben. Und dabei merkte ich, dass es mir ein inneres Anliegen ist, meine Erfahrungen zum Thema Führung weiterzugeben.

Hier finden Sie weitere Informationen über das Buch „Modern Leading“.

Den Wandel wagen

Widerstände überwinden für eine bessere Zukunft

Christine Jung und Matthias Jung

Den Wandel wagen - Christine Jung und Matthias Jung
Christine, neuerdings schreibst du immer mehr und jetzt ist sogar ein Buch von dir herausgekommen. Wie bist du auf die Idee gekommen?

Christine: Das Buch entstand durch eine Frage meines Mannes bei einem Spaziergang. „Ich habe da so eine Idee im Kopf. Wollen wir gemeinsam ein Buch schreiben?“ Interessanterweise erzeugte seine Idee Resonanz in mir und ich überlegte, wie mein Part aussehen könnte. Von da an lief die Inspirationsmaschine auf Hochtouren.

Ihr habt euch entschieden, Essays zu schreiben und trennt eure Beiträge voneinander. Warum habt ihr das gemacht?

Christine: Wir merkten schnell, wie unterschiedlich unsere Ideen sind und fragten, ob es einen gemeinsamen Nenner gibt. Den fanden wir bei unserem gemeinsamen Ausgangspunkt Frithjof Bergmann, dem Urvater des New Work. Sein Wirken hatte auf uns beide großen und lebensverändernden Einfluss. Wir verfolgen allerdings beruflich unterschiedliche Wege. So erschien es uns sinnvoller, unserer jeweiligen Fachrichtung – Dipl.-Pädagogin/Coachin und Theologe/KDA-Pastor – treu zu bleiben und aus der jeweiligen Perspektive zu schreiben. Wir wollen zeigen, wie sehr wir von unseren jeweiligen Lebenserfahrungen und Prägungen bestimmt werden. Wenn wir verstehen, was und wie zu einer bestimmten Einstellung, zu einer bestimmten Haltung geführt hat, dann haben wir eine Chance auf eine wirkliche Begegnung. Dazu gehören auch unsere Gefühle und Emotionen, die wir als Menschen haben. Zeigen wir sie, werden wir berührbar, es eine Chance sich zu verbinden. Das will ich, das wollen wir vorleben, auch wenn es mich viel Mut gekostet hat.

Die Bandbreite eurer Essays ist groß. Welche Themen sprecht ihr an?

Christine: Das sind Themen, die sich auf gesellschaftliche Fragestellungen beziehen und neue Perspektiven eröffnen. Stichworte sind hier Kreislaufwirtschaft, starke und schwache Beziehungen oder eine neue Perspektive auf staatliche Finanzierung und solidarisches Handeln. Es geht generell um eine lebenswerte Zukunft und darum, welchen Beitrag wir dazu leisten können. Gerade auch mit dem von mir entwickelten Wesenskernspiel, das dazu dienen soll, eine Arbeit zu tun, die man wirklich wirklich will, eine Arbeit, die Freude macht.

Die Bedeutung der Freude ist  für unser Tun und unsere Entscheidungen groß. Wenn wir bei allen großen Entscheidungen prüfen, aus welcher Motivation heraus wir etwas tun wollen und prüfend fragen: Ist genug Freude enthalten, in dem, was ich tun will? Und was wäre dann alles möglich, damit es einen Wandel für eine bessere Zukunft gibt?

Hier finden Sie weitere Informationen über das Buch „Den Wandel wagen“.

Achtsamkeit als WEG für ein gelingendes Leben

Bewusstes Wahrnehmen, Entscheiden, Gestalten

Gabriele Andler

Achtsamkeit als Weg für ein gelingendes Leben - Gabriele Andler
Gabriele, worum geht es in deinem Buch?

Gabriele: In meinem Buch zeige ich, wie Achtsamkeit im privaten und Unternehmenskontext zu mehr Offenheit, Lebensfreude und Wertschätzung  führen kann. Es geht darum, wie wir mit einer achtsamen Haltung – nicht nur in Krisensituationen – mit uns selbst und mit anderen in Verbindung bleiben.

Dazu beschreibe ich Theorie und Praxis. Die Theorie hilft, die erste Schwelle zu überwinden, um sich auf die Praxis  einzulassen. Außerdem soll sie die Neugier wecken und unsere Begeisterung für die Praxis am Leben halten. Die Inhalte sind  wissenschaftlich basiert, kurzweilig aufbereitet und leicht verständlich. Alltagstaugliche Übungen machen die Theorie unmittelbar erfahrbar.

Für wen hast du es geschrieben?

Gabriele: Ich habe einige Wirtschaftsunternehmen als Kunden und nach jedem Seminar kommt die Frage nach einer Buchempfehlung. Meine Antwort ist immer eine Bücherliste, die jedoch viele Anfänger erschlägt. Da es nicht dieses „eine“ Buch gibt, das alles umfasst, worauf wir uns in unseren Seminaren konzentrieren, habe ich hier meinen ganz individuellen WEG beschrieben. Das Buch ist geeignet für Einsteiger als auch für Erfahrene, die sich schon länger mit Achtsamkeit befassen.

Als Autorin liefere ich ja nicht nur wissenschaftliche Fakten. Ich erzähle Geschichten, teile Erfahrungen und nutze Analogien, die auf sehr persönliche Weise das Thema vermitteln. Ich vergleiche Achtsamkeit gerne mit einem Berg. Jede Wanderung zum Gipfel kann über verschiedene Wege erfolgen. Jeder Weg offenbart neue Perspektiven, die den Aufstieg zu einem wertvollen Erlebnis machen.

Warum hast du das Buch geschrieben?

Gabriele: Ich gehöre zu einer Generation, die mit dem Motto „größer, schneller, weiter“ aufgewachsen ist und die es unbewusst zu einem Life-Style für erfolgreiche Menschen gemacht hat. Ich habe erlebt, wie viel dabei auf der Strecke geblieben ist und dass Menschen unter dieser Maxime regelrecht unter die Räder gekommen sind.

In diesem Buch zeige ich, dass Achtsamkeit ein gangbarer WEG für ein gelingendes Leben ist und wie man dranbleiben kann, wenn im Alltag alles Kopf steht. Statt für „höher, schneller, weiter“ können wir uns bewusst für „größer, freier, menschlicher“ entscheiden. In diesem Buch biete ich Strategien an, wie dieser Weg gelingen kann.

Hier finden Sie weitere Informationen zum Buch „Achtsamkeit als Weg für ein gelingendes Leben“.

Die selbstwirksame Organisation

Das Playbook für intelligente Kollaboration

Gebhard Borck

Die selbstwirksame Organisation - Gebhard Borck
Gebhard, worum geht’s in Deinem Buch?

Gebhard: Ich zeige in drei Episoden auf, was es braucht, um eine klassisch aufgestellte Firma in eine adaptive Organisation zu verwandeln:

In Episode 1 gehe ich oberflächlich auf die nötigen Grundlagen ein. Oberflächlich, da es inzwischen kilometerlange Buchregalreihen gibt, die sie aufgreifen. Das Buch zeigt, dass mein Kolleg:innen und ich wissen, was wir tun. Außerdem bekommt hier jede:r Leser:in die Fähigkeit zu erkennen, wenn die eigene Organisation in Richtung Zombie-Apokalypse abdriftet.

In Episode 2 stelle ich die vier Denkwerkzeuge der Betriebskatalyse vor. Durch ihre Anwendung ist es uns gelungen, vier Firmen in dieser Veränderung erfolgreich zu unterstützen. Augenblicklich begleiten wir drei weitere. Doch die sind noch auf dem Weg 😊. Sie zeigt wie es möglich ist, das zu erhalten, was eine Firma im Kern ausmacht, und dennoch einen Systemwechsel zu erreichen. Das alles mit Sinn und Verstand und unserer Erfahrung aus über einem Jahrzehnt Systemwechsel.

Episode 3 zeigt, was es braucht, um die Kombi aus Episode 1 und 2 praktisch umzusetzen. Jede:r mit Erfahrung in den Bereichen Facilitation, Controlling oder Organisationsentwicklung kann dann erste eigene Experimente durchführen und schauen, wohin die führen.

Für wen hast Du das Buch geschrieben?

Gebhard: Für Menschen (Firmenchef:innen, Mitarbeiter:innen, Berater-Kolleg:innen), die wollen, dass sich unsere Gesellschaft über unsere Ökonomie grundlegend ändern. Die, genau wie ich, überzeugt sind, dass unsere Zusammenarbeit ein riesen Hebel ist, um das zu erreichen. Die mehr wollen, als noch ein Quäntchen Produktivität aus den Belegschaften herauszuholen. Und die sich offen dafür interessieren, wie wir das ganz praktisch hinbekommen.

Und warum hast Du das Buch geschrieben?

Gebhard: Ganz ehrlich?

  1. Wegen Corona. Weil mir die Pandemie in 2020 aufgrund mangelnder Kundenanfragen die Zeit schenkte, ein Buch zu schreiben.
  2. Wegen unseren Kunden. Schon seit einiger Zeit liegen sie uns in den Ohren, dass wir mal ein Buch für die schreiben sollen, die es tun, anstatt sich auf die zu konzentrieren, die noch überzeugt werden müssen.
  3. Wegen der Anfrage meines Verlags. Schon 2019 wollte der Verlag ein Buchprojekt mit mir angehen. Zuerst einmal verschob ich das auf 2025 – frühestens. Doch dann passierte 1. 😊

Hier finden Sie weitere Informationen zum Buch „Die selbstwirksame Organisation“.

Das Handbuch der Entscheidungen

Vom smarten Würfeln zum unternehmerischen Irrgarten

Tobias Leisgang und Nadja Petranovskaja

Das Handbuch der Entscheidungen - Tobias Leisgang und Nadja Petranovskaja
Tobias, worum geht es in Eurem Buch?

Tobias: Wir beschäftigen uns mit den vermeintlich banalen privaten Entscheidungen wie das nächste Urlaubsziel, den großen Lebensentscheidungen wie die Partnerwahl und unternehmerischen Entscheidungen wie die millionenschwere Vergabe an einen Lieferanten.

Selbst bei einfachen Entscheidungen grübeln wir manchmal tagelang herum. Deswegen haben wir uns gefragt, wie das eigentlich geht mit dem Entscheiden. Denn Schule und Studium haben uns nicht besonders viel dazu beigebracht. Herausgekommen ist am Ende eine Sammlung voller Denkwerkzeuge, Methoden und Tools. Wenn man vor einer Entscheidungssituation steht, nimmt man das Buch in die Hand und probiert aus, welcher „Schraubenschlüssel“ auf die Situation passt.

Für wen ist denn das Buch geeignet oder wer sollte aus Deiner Sicht das Buch kaufen?

Tobias: Unsere Leser nutzen das Buch sowohl für Entscheidungssituationen in Unternehmen wie auch im Privatleben. Im Endeffekt ist das Buch für alle interessant, die mehr in ihrem Entscheidungs-Werkzeugkasten haben möchten als den “Pro/Contra”-Schraubendreher und den “Konsens”-Hammer.

Hast Du eine Lieblingsmethode, um schwierige Entscheidungen zu treffen?

Tobias: Die Entscheidung fällt mir gerade schwer. Ich hol mal schnell zwei Würfel raus – einen Vierer und einen Zehnerwürfel. <würfelt> Ok, eine 4 und eine 5. Kapitel 4.5 handelt vom Decision Poker. Nicht schlecht, aber wo ich gerade die beiden Würfel gesehen habe. Ich glaube das Würfeln ist mein Lieblingswerkzeug.

Hier finden Sie weitere Information zu dem Buch „Das Handbuch der Entscheidungen“.

Hinweise:

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Michael Schenkel
Michael Schenkel

Leiter Marketing, t2informatik GmbH

Michael Schenkel hat ein Herz für Marketing - da passt es gut, dass er bei t2informatik für das Thema Marketing zuständig ist. Er bloggt gerne, mag Perspektivwechsel und versucht in einer Zeit, in der vielfach von der sinkenden Aufmerksamkeitsspanne von Menschen gesprochen wird, nützliche Informationen - bspw. hier im Blog - anzubieten. Wenn Sie Lust haben, verabreden Sie sich mit ihm auf einen Kaffee und ein Stück Kuchen; mit Sicherheit freut er sich darauf!