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Wissen kompakt: Die Dragon-Dreaming-Methode ist ein Ansatz zur Verwirklichung von sozialen und Umweltzielen mit Fokus auf Nachhaltigkeit und Kreativität.

Dragon-Dreaming-Methode – die Betonung von Nachhaltigkeit im Projektmanagement

Die Dragon-Dreaming-Methode ist ein Projektmanagement-Ansatz, der in den 1990er Jahren von John Croft, seiner Ehefrau Vivienne Elanta und seinem Team in Australien entwickelt wurde.¹ Sie ist von der Weisheit der Aborigines inspiriert und stützt sich auf Systemdenken, Tiefenökologie und partizipative Methoden.

Die Dragon Dreaming-Methode zielt darauf ab, nachhaltige Projekte zu schaffen, die auf gemeinsamen Werten, Zusammenarbeit und Kreativität beruhen. Sie umfasst vier Phasen:

  • Träumen
  • Planen
  • Durchführen
  • Feiern
Dragon-Dreaming-Methode - die Betonung von Nachhaltigkeit im Projektmanagement

Träumen: In dieser Phase geht es darum, eine Vision für das Projekt zu entwerfen und eine Kerngruppe von Menschen zusammenzustellen, die daran arbeiten werden.

Planen: In dieser Phase entwickelt das Projektteam einen detaillierten Plan zur Verwirklichung der Projektvision, einschließlich der Definition von Zielen, der Ermittlung von Interessengruppen und der Bestimmung der benötigten Ressourcen.

Durchführen: In dieser Phase geht es um die Umsetzung des Plans, d. h. um die Überwachung des Fortschritts, die Anpassung an Veränderungen und das Feiern von Erfolgen.

Feiern: In dieser Phase geht es darum, über die Erfolge und Misserfolge des Projekts zu reflektieren, Lehren daraus zu ziehen und zukünftige Projekte zu planen.

Die Dragon-Dreaming-Methode unterstreicht die Bedeutung des Aufbaus starker Beziehungen zwischen den Mitgliedern des Projektteams, den Beteiligten und der Gemeinschaft, in der das Projekt durchgeführt wird. Sie fördert auch die Nachhaltigkeit, indem sie die Verwendung erneuerbarer Ressourcen und die Minimierung von Abfällen unterstützt. Insgesamt handelt es sich um einen ganzheitlichen und partizipatorischen Ansatz für das Projektmanagement, der darauf abzielt, positive Ergebnisse sowohl für das Projektteam als auch für die breitere Gemeinschaft zu erzielen.

Philosophie und Prinzipien der Dragon-Dreaming-Methode

Die Philosophie hinter der Dragon-Dreaming-Methode beruht im Kern auf der Überzeugung, dass wir alle miteinander verbunden sind und dass unsere Handlungen einen positiven oder negativen Einfluss auf die Welt um uns herum haben können.

Die Methode beruht auf vier Prinzipien:

Persönliches Wachstum: Die Dragon-Dreaming-Methode soll den Mitgliedern des Projektteams helfen, ihre persönlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten zu entwickeln, was wiederum zu einer besseren Zusammenarbeit und Innovation führen kann.

Aufbau einer Gemeinschaft: Die Methode betont die Bedeutung des Aufbaus starker Beziehungen zwischen den Mitgliedern des Projektteams, den Interessengruppen und der breiteren Gemeinschaft. Indem sie zusammenarbeiten, können die Menschen mehr erreichen, als sie es alleine könnten.

Ermächtigung: Zudem gilt es, die Mitglieder des Projektteams in die Lage zu versetzen, Verantwortung für das Projekt zu übernehmen und Entscheidungen zu treffen, die mit ihren Werten und Überzeugungen übereinstimmen.

Nachhaltigkeit: Die Methode fördert die Nachhaltigkeit, indem sie die Verwendung erneuerbarer Ressourcen fördert, Abfall minimiert und die langfristigen Auswirkungen des Projekts auf die Umwelt und die Gemeinschaft berücksichtigt.

Insgesamt steht hinter der Dragon-Dreaming-Methode die Philosophie eines ganzheitlichen, kooperativen und nachhaltigen Projektmanagements. Sie erkennt an, wie wichtig es ist, mit und nicht gegen die Natur zu arbeiten und Projekte zu schaffen, die sowohl dem Projektteam als auch der breiteren Gemeinschaft zugute kommen.

Wofür steht der Drache in der Dragon-Dreaming-Methode?

In der Dragon-Dreaming-Methode steht der Drache für eine mächtige und transformative Kraft, die dazu beitragen kann, positive Veränderungen in der Welt herbeizuführen. Der Drache ist ein Symbol für Energie, Kreativität und Mut und wird als starke Inspirationsquelle für das Projektteam angesehen.

Der Drache gilt auch als Hüter der Projektvision und hilft, diese vor externen und internen Herausforderungen zu schützen. Er wird als Beschützer des Projektteams gesehen, der es in schwierigen Zeiten unterstützt und ihm die Energie und Motivation gibt, weiterzumachen.

Außerdem ist der Drache ein Symbol für die Interdependenz aller Dinge. Er erinnert die Mitglieder des Projektteams daran, dass sie nicht in Isolation arbeiten, sondern Teil eines größeren Ökosystems von Beziehungen und Systemen sind. Die Kraft des Drachens ergibt sich aus seiner Fähigkeit, verschiedene Teile des Projekts zu verbinden und zu integrieren, wodurch ein Gefühl der Ganzheit und Kohärenz entsteht.

Zudem kann der Drache auch als Symbol für die Herausforderungen, Ängste und Hindernisse gesehen werden, denen die Mitglieder des Projektteams während des Lebenszyklus des Projekts begegnen können. Der Drache steht für die “Schattenseite” des Projekts, also für alles, was den Erfolg des Projekts gefährden könnte.

Indem die Mitglieder des Projektteams diese Herausforderungen erkennen und sich ihnen stellen, können sie daran arbeiten, sie zu überwinden und ein belastbareres und nachhaltigeres Projekt zu schaffen. Die Methode ermutigt Projektteams, diese Herausforderungen als Chancen für Wachstum und Transformation zu sehen und nicht als Hindernisse, die vermieden oder gefürchtet werden müssen.

Auf diese Weise kann der Drache auch für die Menschen in unserem Leben stehen, die mit Herausforderungen und Hindernissen konfrontiert sind, wie z. B. marginalisierte oder benachteiligte Gemeinschaften. Die Dragon-Dreaming-Methode betont, wie wichtig es ist, enge Beziehungen zu diesen Gemeinschaften aufzubauen und gemeinsam an einer positiven Veränderung zu arbeiten.

Insgesamt steht der Drache für eine kraftvolle und positive Energie, die den Mitgliedern des Projektteams helfen kann, Hindernisse zu überwinden und ihre Ziele zu erreichen. Er erinnert uns daran, dass wir alle miteinander verbunden sind und dass unsere Handlungen einen positiven Einfluss auf die Welt um uns herum haben können.

Die Phasen der Dragon-Dreaming-Methode im Detail

Dreaming, Planing, Doing und Celebrating bzw. Träumen, Planen, Durchführen und Feiern – so lauten die vier Phasen der Methode. Was passiert in den einzelnen Phasen genau?

In der Dreaming-Phase geht es darum, neue Ideen (zu einem Thema) zu entwickeln und sich den idealen zukünftigen Zustand vorzustellen. Der Fokus der Phase liegt auf der Entwicklung neuer Ideen und der Erkundung von Möglichkeiten, nicht auf der Bewertung der Machbarkeit oder Praktikabilität.

  • Um neue und innovative Ideen zu entwickeln, ist es wichtig, die Phase des Träumens mit einer offenen und neugierigen Einstellung anzugehen. Es geht darum, vorgefasste Meinungen loszulassen, und offen für neue Möglichkeiten zu sein, auch wenn sie ungewöhnlich oder unkonventionell erscheinen.
  • Hat eine Person einen Traum, stellt sich die Frage, mit wem möchte sie diesen umsetzen. Für die Umsetzung kommt es nicht nur darauf an, Menschen mit definierten Fähigkeiten und Wissen ins Projekt zu holen, sondern auch Menschen, mit denen man aktiv zusammenarbeiten möchte. Kurzum: es geht um die Zusammenstellung eines Traumteams.
  • Es folgt die Einladung zu einem Traumkreis. Ziel ist es hier, aus einem individuellen Traum einen kollektiven Traum der Gruppe zu machen, um anschließend diesen Traum gemeinsam mit viel Energie zu verfolgen.
  • Obwohl es auch wichtig ist, in der Dreaming-Phase viele Ideen zu entwickeln, ist es ebenso wichtig, die Vision und den Auftrag des Projekts als Orientierung zu nutzen und entsprechend auch in den Vordergrund zu stellen.

In der Planungsphase der Dragon-Dreaming-Methode wird der Fahrplan für das Projekt festgelegt, der den Rahmen für die Durchführungsphase bildet:

  • Zuerst sollten Ideen gesammelt, thematisch gruppiert, Teilziele festgelegt, ein Oberziel entwickelt und Aufgaben abgeleitet werden.
  • Der wichtigste Schritt in der Planungsphase ist es, einen Spielplan zu erstellen: das sogenannte Karabirrdt. Es handelt sich um ein Spinnennetz-Diagramm (“kara” ist ein Aborigine Wort für Spinne, und “birrdt” das Wort für Netz). Es beginnt ein spielerischer Prozess zur Erstellung eines Projektplans, bei dem die Aufgaben den jeweiligen Phasen zugeordnet und per Linien – den sogenannten Songlines – miteinander verbunden werden, um vom Start zum Ziel zu gelangen.
  • Anschließend geht es darum, Aufgaben und Verantwortlichkeiten festzulegen, wobei die Zuteilung aber nicht anhand der Qualifikation der Mitarbeiter erfolgt, sondern Mitarbeiter Verantwortung für Aufgaben übernehmen, für die sie am meisten Begeisterung verspüren. Natürlich müssen auch Aufwände, Meilensteine, Mitwirkende, Budgets etc. festgelegt werden.
  • Zu guter Letzt gilt es, das tatsächliche Commitment der Beteiligten abzuprüfen, bevor es an die Durchführung des Projekts geht.

In der Durchführungsphase wird der Projektplan in die Tat umgesetzt und das Projektteam daran arbeitet, die Projektziele zu erreichen. Hier sind einige zusätzliche Erkenntnisse, die Ihnen helfen können, das Beste aus dieser Phase herauszuholen:

  • Kommunikation und Zusammenarbeit sind in der Doing-Phase sind wichtig, um das Projekt auf Kurs zu halten, sodass die Teammitglieder aufeinander abgestimmt agieren können. Stellen Sie sicher, dass die Teammitglieder regelmäßig miteinander kommunizieren, sich über die Fortschritte austauschen und gemeinsam an der Erreichung der Projektziele arbeiten.
  • Die Doing-Phase ist eine Gelegenheit, Kreativität und Innovation zu fördern und neue und effizientere Wege zur Erreichung der Projektziele zu finden. Ermutigen Sie die Teammitglieder, über den Tellerrand hinauszuschauen und neue Ansätze zur Erreichung der Projektziele zu erkunden.
  • Das Feiern von Meilensteinen und Erfolgen während der Doing-Phase kann dazu beitragen, die Moral zu steigern und die Dynamik aufrechtzuerhalten. Nehmen Sie sich Zeit, um die Beiträge der Teammitglieder zu würdigen, ihre Leistungen anzuerkennen und die Meilensteine des Projekts zu feiern.
  • Eine positive und unterstützende Teamkultur ist in der Doing-Phase unerlässlich, um sicherzustellen, dass die Teammitglieder motiviert und engagiert sind. Stellen Sie sicher, dass die Teamkultur integrativ, respektvoll und kooperativ ist und dass sich die Teammitglieder unterstützt und geschätzt fühlen.

Die Phase Feiern ist die letzte Phase der Dragon-Dreaming-Methode und bietet dem Projektteam die Gelegenheit, über den gemeinsamen Traum, das Projekt zur Realisierung und die entsprechenden Projektergebnisse nachzudenken. Folgende Punkte sind empfehlenswert:

  • Die Analyse der Stärken und Schwächen des Projekts, die Ermittlung von Bereichen mit Verbesserungspotenzial und die Gewinnung von Erkenntnissen, um zukünftige Projektplanungen zu optimieren.
  • Die Würdigung der Beiträge der Teammitglieder, das Anerkennen von Bemühungen an und ein ehrlicher Dank an alle Beteiligten.

In der Praxis hat es sich bewährt, das Projekt gemeinsam abzuschließen, den Projekterfolg als Team zu feiern, und dabei darauf zu achten, dass sich alle Beteiligten einbezogen und wertgeschätzt fühlen.

Nachhaltigkeit und Kreativität bei der Methode

Die Dragon-Dreaming-Methode fördert ausdrücklich die Nachhaltigkeit als Schlüsselziel während des gesamten Projektdesign- und Managementprozesses. Nachhaltigkeit ist ein zentraler Wert und Grundsatz der Methode. Anwender werden bspw. ermutigt, die ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen ihres Projekts zu berücksichtigen und Strategien zu entwickeln, um negative Auswirkungen zu minimieren und positive zu maximieren. Es gilt Ideen zu entwickeln, die sozial und ökologisch verantwortungsvoll sind und die Bedürfnisse und Interessen aller Beteiligten, einschließlich zukünftiger Generationen, berücksichtigen.

In ähnlicher Weise werden die Teilnehmer in der Planungsphase dazu angehalten, einen detaillierten Projektplan zu entwickeln, der Strategien zur Minimierung der Umweltauswirkungen enthält, z. B. Abfallvermeidung, Energieeinsparung und Verwendung nachhaltiger Materialien. Die Methode betont auch die Bedeutung der sozialen Nachhaltigkeit, z. B. die Förderung der kulturellen Vielfalt und der sozialen Gerechtigkeit, und der wirtschaftlichen Nachhaltigkeit, z. B. die Schaffung eines finanziell tragfähigen und nachhaltigen Projekts.

In der Doing-Phase werden die Teilnehmer ermutigt, das Projekt in einer Weise umzusetzen, die kooperativ, integrativ und sozial verantwortlich ist. Dazu gehören die Zusammenarbeit mit lokalen Gemeinschaften, die Einbindung von Interessengruppen und die Anwendung nachhaltiger und umweltfreundlicher Praktiken.

In der Phase des Feierns schließlich reflektieren die Teilnehmer das Projekt und seine Ergebnisse, feiern die Erfolge und ermitteln verbesserungswürdige Bereiche. Der Schwerpunkt liegt auf dem kontinuierlichen Lernen und der Verbesserung sowie auf der Schaffung eines Gemeinschaftsgefühls und der gemeinsamen Verantwortung aller Beteiligten. Auf diese Weise fördert die Dragon-Dreaming-Methode die Nachhaltigkeit als einen zentralen Wert während des gesamten Projektplanungs- und -managementprozesses.

Und wie fördert die Methode die Kreativität?

Die Methode ist so konzipiert, dass sie ein Umfeld der Zusammenarbeit, der Innovation und des Experimentierens fördert, das die Teilnehmer ermutigt, kreativ zu denken und über den Tellerrand zu schauen. In der Dreaming-Phase liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung innovativer und unkonventioneller Ideen, die konventionelles Denken infrage stellen und kreative Lösungen für Probleme fördern. Zudem ermutigt die Methode Teilnehmer, Geschichten und Metaphern zu verwenden, um ihre Ideen zu kommunizieren und sich mit anderen auf einer tieferen Ebene zu verbinden. Storytelling kann ein wirkungsvolles Mittel sein, um die Kreativität anzuregen und neue Ideen zu entwickeln, da sie es den Teilnehmern ermöglichen, ihre Vorstellungskraft zu nutzen und freier und kreativer zu denken.

Dragon Dreaming fördert auch die Kreativität, indem es die Teilnehmer ermutigt, zu experimentieren und Risiken einzugehen. Die Methode betont die Bedeutung von Versuch und Irrtum und das Lernen aus Fehlern und ermutigt die Teilnehmer, kalkulierte Risiken einzugehen und neue Dinge auszuprobieren. Dies schafft eine Kultur der Innovation und des Experimentierens, die zu neuen und kreativen Problemlösungen führen kann.

Schließlich fördert die Dragon-Dreaming-Methode die Kreativität durch ihre Betonung von Zusammenarbeit und Teamarbeit. Die Methode ermutigt die Teilnehmer, zusammenzuarbeiten und auf den Ideen von anderen aufzubauen, wodurch ein Synergieeffekt entsteht, der zu noch kreativeren Lösungen führen kann. Durch die Förderung von Zusammenarbeit schafft die Methode ein unterstützendes Umfeld, das Kreativität und Innovation begünstigt.

Kritik an der Dragon-Dreaming-Methode

Die Dragon-Dreaming-Methode legt ihren Schwerpunkt auf Zusammenarbeit, Kreativität und Nachhaltigkeit. Während sie in bestimmten Kreisen an Popularität gewonnen hat, gibt es auch Kritiker, die verschiedene Bedenken gegen die Methode vorbringen. Zu den Kritikpunkten an der Methode gehören unter anderem:

  • Es gibt nicht genügend empirische Beweise für die Wirksamkeit der Methode. Es gibt zwar Fallstudien und anekdotische Belege, aber ohne strengere Untersuchungen lässt sich die Wirksamkeit des Ansatzes nicht belegen.
  • Die Methode legt einen starken Schwerpunkt auf den Gruppenkonsens, was manchmal zu einer Lähmung der Entscheidungsfindung oder zu verwässerten Ergebnissen führen kann. Zudem bietet die Methode keinen ausreichend klaren Rahmen für die Lösung von Konflikten oder das Treffen schwieriger Entscheidungen.
  • Die Betonung von Zusammenarbeit und Kreativität kann zu unrealistischen Erwartungen oder nicht realisierbaren Projektideen führen. Kritiker sind der Meinung, dass die Methode stärker auf Praktikabilität und Durchführbarkeit ausgerichtet sein sollte.
  • Die Methode ist relativ komplex und schwierig umzusetzen. Sie benötigt viel Zeit und Ressourcen für ihre Umsetzung und ist auch nicht für alle Arten von Projekten oder Organisationen geeignet.

Trotz dieser Kritikpunkte wird die Dragon-Dreaming-Methode auch für ihren Fokus auf Nachhaltigkeit, gesellschaftliches Engagement und Kreativität gelobt. Wie bei jedem Projektmanagementansatz dürfte die Wirksamkeit der Methode vom spezifischen Kontext und den Fähigkeiten der Beteiligten abhängen.

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Impuls zum Diskutieren:

Wie wichtig ist es, dass die Teilnehmer eines Traumkreises wissen, dass es das Phänomen des Gruppendenkens gibt?

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[1] John Croft: Dragon Dreaming

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