Superkompetenz Krisenresilienz

Gastbeitrag von | 13.01.2025

Die letzten Jahre haben uns – mit gefühlt stetig steigender Geschwindigkeit – gezeigt, wie entscheidend es ist, mit Unsicherheiten und Veränderungen umgehen zu können. Ob wirtschaftliche Turbulenzen, gesellschaftliche Umbrüche oder persönliche Herausforderungen – die Fähigkeit, Krisen zu bewältigen, ist zur Schlüsselkompetenz unserer Zeit geworden. Doch was macht diese „Superkompetenz Krisenresilienz“ aus, und wie können wir sie stärken? Haben wir die Fähigkeiten vielleicht alle schon ins uns oder wissen wir eigentlich so gar nicht was die Zukunft bringt? Ohne zu spoilern: ich glaube, es ist eine Mischung aus beidem.

Und wie so oft kommt es auf die richtige Balance an. Nähern wir uns diesem Gleichgewicht also mal mit dem, was wir wissen…

Arbeitsrecht: Flexibilität und Rechtssicherheit vereinen

Aus dem Arbeitsrecht ergibt sich die wichtige Kompetenz, Flexibilität und Rechtssicherheit in Einklang zu bringen. Unternehmen, die rechtliche Rahmenbedingungen proaktiv gestalten – etwa durch agile Betriebsvereinbarungen oder klare Regelungen zu Arbeitszeit und -ort – schaffen Stabilität in unsicheren Zeiten. Diese Stabilität gibt Mitarbeitenden Orientierung und Sicherheit, während gleichzeitig genug Spielraum für Anpassungen an Krisensituationen bleibt.

Oft wird dem Arbeitsrecht Inflexibilität vorgeworfen. Ich entgegne dem: Rechtssicherheit reduziert Unsicherheiten und Konflikte. Es braucht Leitplanken, innerhalb derer wir uns geschützt fühlen. Die hohle Aufforderung, wir müssten alle „raus aus der Komfortzone“ bleibt so lange eine Floskel, bis wir ihr eine Richtung vorgeben. Einfach nur anders ist kein Weg. Der Schutzschild des Arbeitsrechts stärkt die Fähigkeit von Unternehmen und Teams, auf Veränderungen schnell und effektiv zu reagieren ohne blinden Aktionismus.

Mediation: Konflikte lösen und Verständnis fördern

Ich liebe diese nach wie vor unterschätze Methode der Konfliktbewältigung: Mediation schult die Kompetenz, Konflikte lösungsorientiert anzugehen und dabei die Interessen aller Beteiligten zu berücksichtigen. In Krisenzeiten treten oft unterschiedliche Perspektiven und Spannungen auf, die, wenn ungelöst, ganze Teams oder Organisationen lähmen können. Mediatoren fördern offene Kommunikation, schaffen Verständnis und entwickeln nachhaltige Lösungen. Dabei können die beteiligten Parteien oft viel eher das Gesicht wahren, als es in vielen Konfliktregelungen sonst der Fall ist. Und wenn wir uns die kleinen und großen Krisen dieser Welt betrachten: Es geht doch immer auch (oft sogar nur) um persönliche Befindlichkeiten.

Die Fähigkeit, Konflikte nicht zu eskalieren, sondern in produktive Bahnen zu lenken, stärkt das Miteinander und ermöglicht es, auch in schwierigen Zeiten handlungsfähig zu bleiben. Teams, die gut kommunizieren, sind widerstandsfähiger und innovativer.

Emotionale Intelligenz und Entscheidungsfähigkeit

Künstliche Intelligenz ist die vermeintliche technische Superpower – und doch wird parallel dazu (auch) in der Arbeitswelt eine andere Intelligenz immer wertvoller: Die Macht der Emotionen. Führungskräftecoachings vermitteln, wie man Teams durch unsichere Zeiten führt – mit Klarheit, Empathie und Entschlossenheit. Emotionale Intelligenz hilft, die Bedürfnisse von Mitarbeitenden zu erkennen und zu adressieren, während starke Entscheidungsfähigkeit Stabilität bietet.

In Krisen suchen Teams Halt bei ihren Führungskräften. Eine Führungskraft, die authentisch kommuniziert, empathisch handelt und klare Entscheidungen trifft, gibt ihrem Team Orientierung und schafft ein Umfeld, in dem Resilienz wachsen kann.

How to Nummer 1: Wie erlangen Menschen neue Kompetenzen?

Wenn wir also wissen, dass es „Superkompetenzen“ gibt – warum lernen wir sie nicht einfach? Warum gibt es kein Schulfach „Zukunftskompetenz“?

Nun ja. Kompetenzerwerb ist mehr als nur das Ansammeln von Wissen. Er erfordert eine aktive Auseinandersetzung mit neuen Anforderungen, eine Anpassung des Denkens und – oft am schwierigsten – das „Verlernen“ alter Muster, die nicht mehr zielführend sind. In einer Welt, die sich rasant verändert, ist dieser diskontinuierliche Lernprozess entscheidend.

„Verlernen“ bedeutet, bestehende Überzeugungen, Routinen oder Denkmuster loszulassen, die früher hilfreich waren, aber in neuen Kontexten hinderlich sind. Es schafft Platz für frische Perspektiven und fördert Mut, neue Ansätze auszuprobieren. Ohne diesen Schritt bleiben wir oft in alten Gewohnheiten gefangen und laufen Gefahr, in einer sich wandelnden Welt den Anschluss zu verlieren.

Wissensansammlung ist passiv. Sie beinhaltet das Speichern von Informationen – wie das Lesen eines Buches oder das Lernen von Fakten. Dieses Wissen ist statisch und wird erst dann wertvoll, wenn es in den richtigen Kontext gesetzt und angewendet wird.

Innovativer Kompetenzerwerb hingegen ist aktiv. Er geht über das Wissen hinaus und integriert es in reale, dynamische Herausforderungen. Dabei werden neue Fähigkeiten trainiert, die es ermöglichen, auf komplexe Situationen flexibel zu reagieren.

Innovativer Kompetenzerwerb bedeutet auch, Wissen in ungewohnten Kontexten anzuwenden – und dabei immer wieder Rückschläge in Kauf zu nehmen. Es ist dieser iterative Prozess aus Ausprobieren, Reflektieren und Anpassen der echte Kompetenz entstehen lässt.

Dieses diskontinuierliche Lernen (etwas völlig anderes, als das kontinuierliche Bildungssystem vorsieht) fordert uns, starre Entwicklungspfade zu verlassen und uns kontinuierlich auf Veränderungen einzulassen. Es verlangt nicht nur Neugier, sondern auch Mut und die Fähigkeit, Fehler zu akzeptieren. Dadurch wird es möglich, nicht nur Wissen zu erweitern, sondern auch die Fähigkeiten zu entwickeln, die in einer Welt im Wandel wirklich zählen: Kreativität, Anpassungsfähigkeit und Resilienz.

Dabei will ich unser tradiertes Bildungssystem keineswegs abschaffen oder „verteufeln“. Auch hier ist es wieder die Balance aus Wissen und Anwenden, aus Lernen und Verlernen, aus Fakten und Intuition, die zukunftsweisend ist.

Warum kommen manche Menschen mit Krisen besser klar und andere nicht?

Der Umgang mit Krisen unterscheidet sich stark von Mensch zu Mensch. Einige scheinen Krisen als Herausforderung zu sehen, während andere sich von Ungewissheit und Veränderung überwältigt fühlen. Die Gründe dafür liegen in einer komplexen Mischung aus inneren und äußeren Faktoren:

  • Innere Faktoren: Persönliche Ressourcen und Einstellung

Resilienz ist die Fähigkeit, sich trotz widriger Umstände wieder aufzurichten. Menschen mit hoher Resilienz verfügen über persönliche Ressourcen wie Selbstwirksamkeit, Optimismus und Flexibilität, die ihnen helfen, Krisen als temporär und bewältigbar zu sehen. Wer seine eigenen Emotionen und die der anderen gut wahrnehmen und regulieren kann, ist in der Lage, trotz Stress und Unsicherheit ruhig zu bleiben und lösungsorientiert zu handeln. Menschen, die in der Vergangenheit bereits erfolgreich Krisen bewältigt haben, greifen auf diese Erfahrungen zurück und entwickeln ein „Ich-schaffe-das“-Mindset.

  • Äußere Faktoren: Umfeld und Unterstützung

Menschen, die in einem unterstützenden Umfeld eingebettet sind – sei es durch Familie, Freunde oder Kollegen – haben in der Regel mehr Ressourcen, um mit Krisen umzugehen. Unterstützung kann emotionale Stärke und praktische Hilfen bieten, um Lösungen zu finden. In der Arbeitswelt spielen Führungskräfte und Unternehmenskulturen eine zentrale Rolle. Wer in einem Umfeld arbeitet, das Fehler toleriert und offenen Austausch fördert, fühlt sich in Krisensituationen sicherer.

  • Der Faktor „Verlernen“: Umgang mit Veränderung

Eine entscheidende Rolle spielt die Bereitschaft, Gewohnheiten und Denkmuster zu hinterfragen und sich auf Neues einzulassen. Menschen, die bereit sind, alte Routinen abzulegen und neue Herangehensweisen zu erlernen, können sich besser anpassen. Verlernen ist hierbei ein zentraler Aspekt der Resilienz: Wer starr an alten Mustern festhält, erlebt Veränderung oft als Bedrohung.

Die Unterschiede im Umgang mit Krisen resultieren aus einem Zusammenspiel von Persönlichkeit, Erfahrungen, Unterstützung und Denkweisen. Menschen, die in der Lage sind, ihre inneren und äußeren Ressourcen zu aktivieren, ihre Perspektive zu verändern und flexibel zu bleiben, können Krisen besser bewältigen. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass Resilienz keine statische Eigenschaft ist – sie kann durch Training und Reflexion gestärkt werden.

How to Nummer 2: Kann man Resilienz lernen?

Jetzt ist der Begriff der Resilienz schon verschiedentlich aufgetaucht – was genau ist Resilienz und viel wichtiger: Können wir Resilienz lernen?
Resilienz beschreibt die Fähigkeit, in schwierigen Situationen flexibel, handlungsfähig und psychisch stabil zu bleiben. Es geht nicht darum, Krisen einfach „wegzustecken“, sondern sie zu bewältigen und daraus zu lernen. Resilienz wird oft als Schutzschild beschrieben, der Menschen hilft, mit Unsicherheiten, Stress und Veränderungen umzugehen, ohne langfristigen Schaden zu nehmen.

Resilienz umfasst dabei mehrere Dimensionen:

  • Emotionale Stabilität: Die Fähigkeit, auch in belastenden Situationen einen klaren Kopf zu bewahren.
  • Kognitive Flexibilität: Ein Perspektivwechsel, um Herausforderungen als Chancen zu betrachten.
  • Soziale Unterstützung: Netzwerke, die Sicherheit und Hilfe bieten.
  • Selbstwirksamkeit: Das Vertrauen, schwierige Situationen aktiv beeinflussen und meistern zu können.

Die gute Nachricht: Resilienz ist keine angeborene Eigenschaft, sondern eine dynamische Kompetenz, die entwickelt und gestärkt werden kann. Es handelt sich um einen Prozess, der bewusste Reflexion, Übung und neue Erfahrungen erfordert. Meine Zutaten dazu?

  • Der erste Schritt zur Resilienz ist die Fähigkeit, die eigenen Gedanken, Emotionen und Reaktionen wahrzunehmen. Achtsamkeitstechniken wie Meditation oder Journaling helfen, die innere Stabilität zu stärken und Stress bewusst zu regulieren.
  • Resilienz erfordert Optimismus und die Fähigkeit, Herausforderungen als Möglichkeiten für Wachstum zu sehen. Wer seine Perspektive verändert und sich auf lösbare Aspekte fokussiert, bleibt handlungsfähig.
  • Ein entscheidender Faktor für Resilienz ist die Fähigkeit, Fehler als Lernchancen zu sehen. Resiliente Menschen bewerten Rückschläge nicht als Versagen, sondern als Gelegenheit, sich weiterzuentwickeln.
  • Der Aufbau und die Pflege von Beziehungen sind essenziell für Resilienz. Unterstützung durch andere bietet emotionale Stabilität und oft auch praktische Lösungsansätze.
  • Gezielte Übungen wie Konfliktmanagement, Kommunikationstraining oder Stressbewältigung stärken die Resilienz. Führungskräfte profitieren beispielsweise von Coaching, das auf diese Fähigkeiten abzielt.

 

How to Nummer drei: Und wie führt man resilient?

Krisen erzeugen Unsicherheit. Führungskräfte spielen eine Schlüsselrolle, wenn es darum geht, die Resilienz von Teams und Organisationen zu stärken. Gleichzeitig stehen sie selbst oft unter immensem Druck und laufen Gefahr, in Krisensituationen auszubrennen. Die Balance zwischen Verantwortung für andere und Selbstschutz ist entscheidend – also noch ein Gleichgewicht, das wir finden müssen.

Was ich in die Waagschale werfe: Führungskräfte können Druck und Unsicherheit reduzieren, indem sie klar, ehrlich und empathisch kommunizieren. Regelmäßige Updates, transparente Entscheidungen und die Bereitschaft, auf Sorgen einzugehen, schaffen Vertrauen und Orientierung.

Resilienz entsteht dort, wo Menschen befähigt werden, selbstständig zu handeln. Führungskräfte müssen mehr denn je Freiräume schaffen, damit Mitarbeitende Verantwortung übernehmen können. Dies stärkt nicht nur das Team, sondern entlastet auch die Führungskraft selbst. Hybride Arbeitssettings, also eine sinnvolle, begründete (und akzeptiert ausbalancierte) Mischung aus dem analogen Arbeiten vor Ort und digitaler Zusammenarbeit, unterstützen Freiräume und rahmen sie gleichzeitig ein. Eine unterstützende Unternehmenskultur ist ein wichtiger Faktor für Resilienz. Führungskräfte können gezielt Maßnahmen ergreifen, die den Zusammenhalt stärken, wie Teamentwicklung, Wertschätzung und gemeinsame Reflexion. Resilienz kann gelernt werden – auch im Team. Schulungen zu Stressbewältigung, Konfliktmanagement und Problemlösungsstrategien helfen Mitarbeitenden, besser mit Belastungen umzugehen.

Das Gegengewicht in der Waagschale: Führungskräfte stehen oft unter dem Druck, immer verfügbar und leistungsfähig zu sein. Doch Resilienz erfordert Pausen. Das bewusste Setzen von Grenzen – auch gegenüber eigenen Ansprüchen – ist essenziell, um langfristig leistungsfähig zu bleiben. Regelmäßige Selbstreflexion hilft, eigene Stressoren und Belastungsgrenzen zu erkennen. Coaching oder Supervision bieten wertvolle Unterstützung, um Herausforderungen zu analysieren und zu bewältigen. Führungskräfte, die offen über Herausforderungen sprechen und ihre eigenen Resilienzstrategien teilen, senden ein starkes Signal. Sie zeigen, dass Resilienz kein Zeichen von Schwäche ist, sondern von Stärke und Verantwortung. Regelmäßige Bewegung, Hobbys oder der Austausch mit vertrauten Menschen sind keine Luxusgüter, sondern wichtige Ressourcen, um Resilienz aufzubauen.

Führungskräfte, die Resilienz fördern, schaffen ein Umfeld, das Teams stark und handlungsfähig macht – auch in unsicheren Zeiten. Gleichzeitig schützt die bewusste Auseinandersetzung mit Resilienz sie selbst vor Überlastung. Damit wird nicht nur die Arbeitswelt, sondern auch die Führung selbst zukunftsfähig. Eine Frage der Balance und das immer wieder. So paradox es klingt: Gleichgewicht entsteht durch Bewegung!

Wir können Krise!

Inmitten zahlreicher negativer Schlagzeilen über Krisen gibt es auch viele positive Beispiele, die zeigen, wie kluge Führung und Resilienz Organisationen und Menschen durch schwierige Zeiten bringen können.

Das neue Jahr hat gerade begonnen, und wenn uns die letzten Jahre eines gezeigt haben, dann das: Krisen gehören zum Leben – und sie sind eine Chance. Egal, ob es um die Umstellung auf hybride Arbeit, die Energiekrise oder Fachkräftemangel geht, eines ist und bleibt entscheidend: Menschen und Führungskräfte, die mit klarem Kopf, Flexibilität und Weitblick agieren.

Krisenresilienz ist keine angeborene Eigenschaft. Sie ist eine Kompetenz, die jeder entwickeln kann – und entwickeln muss! In einer Welt, die sich ständig verändert, kommt es auf unsere eigene Flexibilität an. Auf die Balance zwischen Erlerntem und Neuem, aus Haltung und Bewegung, aus Egoismus als gesundem Selbstschutz und Altruismus als gesellschaftlicher Verantwortung.

Resilienz bedeutet nicht nur, gut durch Unsicherheiten zu kommen, sondern gestärkt daraus hervorzugehen.

Aus dem Gelernten

  • Arbeitsrecht: Leitplanken setzen, innerhalb derer Freiheit trainiert wird
  • Mediation: Spielregeln einhalten, bei denen Menschen ihr Gesicht wahren können
  • Coaching: Gegenseitigen Support einfordern und annehmen

entsteht das Neue. Warum nicht Krisenresilienz zum Leitmotiv machen? Bauen wir Kompetenzen auf, die uns helfen, in schwierigen Zeiten handlungsfähig zu bleiben. Setzen wir auf Lösungen, die nicht nur für den Moment, sondern für die Zukunft funktionieren. Denn Resilienz ist nicht nur ein Schutzschild – sie ist ein Motor, der uns voranbringt.

2025 kann das Jahr werden, in dem wir uns nicht nur krisenfest machen, sondern zukunftsfähig werden. Die Mischung macht´s – und die Balance!

 

Hinweise:

Weitere Information zur aktiven Gestaltung der Arbeitswelt finden Sie auf der Website von Britta Redmann.

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Im t2informatik Blog hat Britta Redmann weitere Artikel veröffentlicht, u. a.:

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Britta Redmann
Britta Redmann

Britta Redmann ist als Anwältin, Mediatorin und Coach selbständig tätig und verantwortet bei einem Softwarehersteller den Bereich HR & Corporate Development. Sie ist Autorin verschiedener Fachbücher. Als Personalleiterin hat sie in verschiedenen Branchen Organisationsentwicklungen begleitet, geleitet und arbeitsrechtlich umgesetzt. Ihre besondere Expertise liegt auf der Entwicklung von Organisationen bis hin zu agilen und vernetzten Formen der Zusammenarbeit. Moderne Konzepte, wie z.B. zu Agilität, Arbeit 4.0 und Digitalisierung werden von ihr arbeitsrechtlich transformiert und organisatorisch implementiert.

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