Generation Talk
Immer wieder werde ich von Kunden gefragt, ob es rhetorisch einen Unterschied gibt zwischen den Altersgruppen. Jede Generation steht unter ganz eigenen politischen und gesellschaftlichen Einflüssen. Ja, es gibt Unterschiede in der Kommunikation und damit im Verständnis zwischen den Baby Boomern, Generation X, Y und Z.
In der „Silent Generation“ (1925 bis 1945) war es noch nicht populär gegen Obrigkeiten aufzubegehren oder Autoritäten abzulehnen. Die Entscheidungen des eigenen Ehemannes, Vaters oder Onkels anzuzweifeln galt als illoyal. Tragisches Beispiel: Rosemarie, die schweigende Ehefrau des Inzestverbrechers Josef Fritzl aus Amstetten hätte es nur eine Generation später wohl kaum gegeben. Sie gehört der “Silent Generation” an. Angeblich bekam sie 24 Jahre lang nicht mit, dass Fritzl 3000 Mal seine eigene Tochter im Keller vergewaltigte und mit ihr sieben Kinder zeugte. Sie selbst hatte mit ihrem Ehemann seit 20 Jahren keinen Sex mehr und offenbar dazu keine weiteren Fragen.
Die Baby Boomer – Vieldiskutierer
Bei den Baby Boomern hingegen gehörte es zum guten Ton Instanzen und Verhaltensweisen zu hinterfragen. Die politisch interessierten 68er lebten wie in einem selbstgezimmerten Debattierklub und trainierten die Gegenrede. Es wurde viel philosophiert und Kritik am Staat, der Gesellschaft und vor allem an andersdenkenden Peers geübt. Die angesagte Argumentationstechnik: “warnen” und Themen inhaltlich durch bedrohliche Szenarien zu eskalieren. “Was wäre, wenn …” prägte diese idealistische Zeit.
Heute sind die ehemaligen Baby Boomer zwischen 58 und die 73 Jahre alt und wurden folglich in der Zeit von 1945 und 1960 geboren. Telefon und Fax gehörten damals zu ihren verfügbaren Kommunikationskanälen. Die Konservativeren saßen am Abend gemeinsam vor dem Fernseher, andere unterhielten sich über den kalten Krieg, die Zerschlagung des Kapitalismus, den RAF-Terrorismus oder die Mondlandung. Im Kino liefen Filme, wie „Die Reifeprüfung“ und getanzt wurde anfangs zu Elvis Presley und Simon and Garfunkel, später zur Musik der Rolling Stones oder Beatles. Woodstock markierte das Ende der im Mainstream angekommenen Hippiebewegung.
Die 68er waren ein streitbares Völkchen, das sich an den Obrigkeiten und sogar den Konkurrenten aus der Peergroup abarbeitete. Auffallend ist, dass ausgerechnet für diese “Laissez-Faire”-Erzieher die Hackreihe in der jeweils eigenen politischen Bewegung durchwegs autoritär organisiert war.
Joschka Fischer und Herbert Grönemeyer, beide Repräsentanten dieser Zeit, erinnern sich, dass viel in der Gruppe gemacht wurde. Überall war es überfüllt – an den Unis, in Schulen und auf Demos. Manche mussten sich, ob ihres Aussehens oder der langen Haare wegen zur Wehr setzen. Wer oft angepöbelt wurde, lernte sich zu verteidigen. Andere wiederum standen sowohl unter bewusstseins-erweiternden Einflüssen, priesen die Flower Power und die damit verbundene politische Jugendrevolte. Diese Generation hat gelernt, Parolen zu kreieren und sich zu jedem und allem in Opposition zu begeben. Viele gingen Jahre später tatsächlich in die Werbung oder in die Politik und bekamen Geld fürs Texten. Das Training dafür lieferten die einstigen Versammlungsorte und Proteste auf der Straße gegen das Establishment bzw. den Vietnamkrieg.
Interessant ist, dass viele Baby Boomer Wunschkinder waren und in soliden Verhältnissen groß wurden. Schon früh entwickelten sie Selbstvertrauen. Als Wohlstandsgeneration hatten sie kaum Entbehrungen zu erleiden und sammelten dennoch ordentlich Wut im Bauch. Das ist verwunderlich, da sie nicht zwischen die Trümmer zweier Weltkriege geboren wurden, sondern – im Gegenteil – in die Wirtschaftswunderzeit. Heute sind einige bereits in Pension und haben schon wieder Glück: Die staatliche Rente wird diesen Jahrgängen noch voll ausbezahlt.
Die Generation X – Wissbegierige Skeptiker
Auf die Gen X wirkten die ungeordneten Verhältnisse ihrer Eltern wenig attraktiv. Außerdem hatten sie es satt von den um 1950 geborenen „Gutmenschen“ ständig vor Katastrophen gewarnt zu werden. Von „Atomkraft, Nein danke!“ über das Waldsterben und den sauren Regen bis hin zum Ozonloch war alles dabei. Selbst heute stehen ehemalige Baby Boomer in vorderster Reihe unter den stärksten Mahnern vor dem Abschmelzen der Polkappen und den Auswirkungen des Klimawandels.
Im Unterschied dazu war die Generation X (heute zwischen 38 und 58 Jahre alt) mit ganz anderen Themen beschäftigt. Sie genossen eine weniger rosige Kindheit und sind als Schlüssel- bzw. Scheidungskinder aufgewachsen. Der sichere Job oder die freie Liebe waren nicht ihre Maxime, sondern sinnvolle Work-Life-Balance. Bis heute machen sie kein Hehl daraus, dass die Familie auf Platz Eins steht, nicht der Job. Gen X organisieren liebevoll Familienreisen und verbringen gerne einen Mehrgenerationen-Urlaub.
Wer in den achtziger Jahren Jugendlicher war, lebte nach dem Motto: „Ich geh kaputt, gehst du mit?“ Es wurde damals viel geraucht und unregelmäßig und ungesund gegessen. Der bis heute andauernde Sporthype steckte noch in den Kinderschuhen. Jane Fonda und Sydney Rome brachten den Kreislauf in Schwung und lösten die Aerobic-Bewegung aus.
Neonfarben und Karottenhosen und die “Neue Deutsche Welle” bestimmten den Modetrend der 1980er. Mühsam wurden Boy George, Madonna, Spandau Ballett oder Pink Floyd vom Radio auf Kassette aufgenommen und dann am Walkman abgespielt. Man musste sich entscheiden, war man “Popper” oder “Punk”? Trug man Fiorucci-Jeans, Lacoste-Hemd, Benetton-Pullover und rauchte Dunhill-Zigaretten?² Oder steckte man sich lieber eine Sicherheitsnadel durch die Wange, rülpste beim Biertrinken, zog sich Springerstiefel (Dr. Martens) an und kämmte sich einen Irokesen?
Die Jugend gab sich emotional unterkühlt. Tolle Dinge nannte man maximal “fetzig” oder “galaktisch” und “alles paletti”. Erstmals hatten Eltern Angst, dass ihre Kinder Obst, Gemüse oder Pilze aßen – dank der Reaktor-Katastrophe von Tschernobyl.
Heutzutage kümmert sich die Gen X verstärkt um ihre Gesundheit und achten auf Ernährung. Sie haben deutlich mehr von der Welt gesehen, als ihre Eltern. Mit rund 26 Reisetagen im Jahr sind sie perfekte Ratgeber von exklusiven Destinationen und für den Tourismus gut zahlende anspruchsvolle Urlauber. Im Small Talk können sie beispielsweise zwischen Ländern Vergleiche ziehen und haben etliche Kulturen kennengelernt.
Auf der anderen Seite sind sie vom Schicksal nicht so begünstigt, wie die Baby Boomer davor, was ihren jugendlichen “No-Future-Groove” und den Skeptizismus erklärt. Erstmals musste sich eine Generation ohne vorangegangenen Krieg mit weniger Wohlstand und ökonomischer Sicherheit begnügen als die Elterngeneration.
Durch die Schnittstelle zwischen industriellem und digitalem Zeitalter brachte die Generation X viele Individualisten und Selbständige hervor, die allesamt versierten Umgang mit Technik beweisen.
Heute machen sie den größten Teil der arbeitenden Bevölkerung aus. Angeblich wünschen sich von den 51 Millionen Menschen, die zwischen 1960 und 1980 geboren wurden, dass sie entweder selbst gute kompetente Führungskräfte werden oder wenigsten für solche arbeiten. Wogegen die nachfolgenden Generation Y und ihre 75 Millionen Menschen lieber mit dem Management zusammenarbeitet. Sie sind keine Individualisten, sondern vielmehr Kollektivisten.
Die Generation Y – eine Spaßgesellschaft
In der Kommunikation fällt auf, dass die Gen X für andere Werte steht, als ihre Kinder später. Freunde sind Freunde, aber nicht Familie. Man akzeptiert Diversität, aber es wird noch keine Regenbogenparade gefeiert als Riesenevent. 1999 lockte die Loveparade immerhin 1,5 Millionen Raver nach Berlin. Die Technokultur befand sich auf dem Vormarsch.
Wer zwischen 1980 in 2000 geboren ist gehört zur Generation Y und ist mit dem Internet aufgewachsen. Schnelles technisches Multitasking fällt den sogenannten “Millennials” leicht. Prägende Erfahrungen waren 9/11 und der Irakkrieg.
Die digitalen Natives bewegten sich erstmals in sozialen Medien wie StudiVZ, Myspace und ICQ. Sie sind die erste Generation, für die Reality TV-Formate produziert wurden. Jugendlichen-Sender wie MTV und Viva starten ihr Programm. Das Smartphone wurde zum ständigen Begleiter und das Haustier der “Xennials” hieß Tamagotchi.
Im Gegensatz zur Gen X ging es ihnen nicht um Wissen, Dazulernen oder Erfahrung sammeln, dazu ändern sich Dinge in ihrem Erlebnisraum zu schnell. Ihre Karotte ist Geld, nicht Freiheit.
Auf manche Millennials wirkt die Kampfrhetorik der Alt-68er abstoßend und alternativ. Wer um 1950 geboren wurde und sich von seinen damaligen Werten nicht weiterentwickelt hat, macht auf die junge Generation Y einen dogmatischen, moralinsauren, weltfremden und sozialromantischen Eindruck. Der Begriff “Generation Snowflake” verhöhnt manche als zu fragil und wenig stressresistent. Verhätschelte Burschen wirken auf vorangegangene Generationen wie “Weicheier” und verwöhnte Mädchen werden als psychisch labil eingestuft. Amy Winehouse, Peaches Geldof und Avicii sind dafür traurige Beispiele.
Tatsächlich nahmen die Ypsiloner das Leben nicht so schwer und entdeckten für sich wieder: das traute Heim, die Ehe und ein genüssliches Dasein. In Postings entwickeln sie eine eigene Sprache gespickt mit Emojis und Akronymen. “Lol”, “Kp”, “kA” oder “xoxo” sind nur einige Beispiele dafür und bedeuten: Laughing out loud, kapiert, keine Ahnung, hugs & kisses.
Gen Y verzichtet zunehmend auf Verben und formt eigenwillige Sätze, die später sogar in der Werbung Einzug halten: “So geht Bank heute” (Targo Bank), “Soo muss Technik” (Saturn). Die deutsch-türkische Comedy stand am Beginn und immer öfter hörte man Sätze, wie: “Gemma Billa?” Bis heute profitieren Comedians wie Kaya Yanar oder Bülent Ceylan von diesem damals losgetretenen Trend.
Die Generation Z – echte Chiller
Die nach 2000 Geborenen nehmen die Welt völlig anders wahr. Sie sind wahrlich Technoholics und wachsen mit 3-D-Druckern, Drohnen, der Erderwärmung und autobahnfähigen Serien-Elektroautos auf. Die sogenannte iGen ist in eine digitale Welt geboren. Sie spielen auf PlayStation, X-Boxen und unterhalten sich auf “Denglisch”. Die Computersprache leistete Vorschub. Anglizismen traten ihren Siegeszug an. Wenn jemand “nicht happy” ist über die “Primetime” statt dem Hauptabendprogramm, so kann man diese Wörter nicht mehr “deleten”.
Obwohl sich die Chiller online zum Spielen, Chatten und Facetimen verabreden, verbringen sie deutlich mehr Zeit allein. Sie besuchen weder Pfadfinder, noch viele Vereine und sind trotzdem mit Freunden vernetzt. Der Selfie-Kult beginnt und damit das Bedürfnis anderen mitzuteilen, was man gerade erlebt. Influencer und Video-Blogger entwickeln Starkult.
“Mok-Bangs” konnten nur von der Gen Z erfunden werden: Man isst gemeinsam mit seinem Lieblings-Influencer und schaut ihm beim Essen zu. Während der Promi im TV fette Burger in sich rein stopft, knabbern man selbst an Obst oder Gemüsesticks. Auf Datingplattformen wie Tinder und Lovoo finden sie Partner und fragen einander nicht mehr: “Bei Dir oder bei mir heute Nacht”, sondern sie laden ein zum: “Netflix & Chill”.
Am liebsten arbeitet die iGen an ihrer Lebenslustmaximierung. Wenn für die Schule oder Uni gelernt wird, dann helfen ihnen Lern-Videos, nicht Bücher. Convenience ist Trumpf!
Die Verwendung von digitalen Sprachassistenten wie Alexa, Cortana, Siri und Co zwingt diese Generation zum Gebrauch von Hauptsätzen. Schachtelsätze sind passé! Alexa würde sie gar nicht verstehen. Die iGen hat sich selbst auf Suchbegriffe konditioniert. Sie brauchen keine Reisebüros, sie buchen online. Kartenlesen lernt niemand mehr, sondern sie fragen GoogleMaps nach dem Weg. Die Youngsters erfinden und verkaufen geniale Apps, die sie selbst nicht zwingend verwenden. Beispiel: Babble und Duolingo sind Sprach-Lern-Apps, die besonders gerne von der wissensdurstigen Gen X heruntergeladen werden, nicht unbedingt von der Gen Z.
Im Job geben die neuen Individualisten ihre Bedingungen vor, nicht das Unternehmen. Sie sind kaum loyal einer einzigen Firma gegenüber, lieber verfolgen sie coole Projekte. “Work from home” ist fixer Bestandteil ihrer Arbeitsweise. Ihre Dienstgeber und Einsatzorte wechseln. Erlebnisorientiertes Arbeiten ist angesagt. Die iGen wächst global heran und bald erobert sie die Wirtschaft.
Hinweise:
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Informationen zu Tatjana Lackner finden Sie unter www.sprechen.com. Wissenswertes rund um das Thema Kommunikation veröffentlicht sie regelmäßig unter www.sprechen.com/blog.
https://www.youtube.com/watch?v=aLw3tCiI25Y
Babyboomer? http://www.harvardbusinessmanager.de/heft/artikel/a-620759.html
25 Jahre “Popper”-Bewegung: http://www.sueddeutsche.de/kultur/jahre-popper-bewegung-die-frisur-die-hinten-nicht-haelt-1.229281
Alles ändert sich: http://www.reif.org/blog/alles-aendert-sich-die-generationen-x-y-und-z-wandel-bei-human-resources/
Xennials: https://www.arbeitswelten.at/demografie/die-generation-z-kommt/
Weitere Quellen und Materialien im Netz:
Sie interessieren sich für das Thema Generationen? Dann haben wir Ihnen verschiedene lesenswerte Artikel, Bücher, Videos und Studien zusammengetragen, in denen Sie weiterlesen können. Viel Spaß dabei!
Interview mit Marcel Schütz: http://www.netzwoche.ch/news/2015-10-21/generation-y-und-z-sind-nur-hypes
Ein Interview mit dem Jugendforscher Prof. Klaus Hurrelmann in der FAZ: http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/arbeitswelt/generation-y/interview-mit-jugendforscher-zur-gen-y-13148663.html
Details zur Arbeit von Prof. Hurrelmann: https://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Hurrelmann
Ein amüsanter Artikel in der Welt Fünf Trantüten sind heute gleich eine Generation: https://www.welt.de/kultur/article134118983/Fuenf-Trantueten-sind-heute-gleich-eine-Generation.html
Daimler und die Generation Y im Deutschlandfunk: http://www.deutschlandfunk.de/arbeitsplatz-der-zukunft-einstellen-auf-generation-y.680.de.html?dram:article_id=324862
Ein Interview mit Jutta Rump, Professorin für Personalmanagement und Organisationsentwicklung an der Hochschule Ludwigshafen und Direktorin des Instituts für Beschäftigung und Employability in der FAZ Die Ochsentour hat ausgedient: http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/arbeitswelt/generation-y/im-gespraech-jutta-rump-die-ochsentour-hat-ausgedient-12212631-p2.html
Zwei Artikel zur Generation Y in der Zeit:
Wie wir arbeiten werden: http://www.zeit.de/campus/2011/06/beileger-lehky
Generation Y – Wollen die auch arbeiten?: http://www.zeit.de/2013/11/Generation-Y-Arbeitswelt
Generation Z Ein Vortrag von Prof. Dr. Antje-Britta Mörstedt zum Thema: Das erwartet die Generation Z von Unternehmen. https://www.pfh.de/fileadmin/Content/PDF/forschungspapiere/vortrag-generation-z-moerstedt-ihk-magdeburg.pdf
Spiegel Interview mit Daimler Personalvorstand Wilfried Porth darüber wie Daimler sich auf die Generation Z vorbereitet. http://www.spiegel.de/karriere/generation-z-wie-daimler-sich-auf-junge-mitarbeiter-vorbereitet-a-1039136.html
Generationen Überblick: https://www.absolventa.de/karriereguide/tipps/xyz-generationen-arbeitsmarkt-ueberblick
Literatur: Personalakquisition im Spiegelbild der Generationenvielfalt von Isabelle Latz
Die spinnen, die Jungen. Eine Gebrauchsanweisung der Generation Y von Steffi Burkhardt
Von Babyboomer bis Generation Z: Der richtige Umgang mit unterschiedlichen Generationen im Unternehmen von Martina Mangelsdorf
Tatjana Lackner hat hier im t2informatik Blog weitere Beiträge veröffentlicht, u.a.:
Tatjana Lackner
Tatjana Lackner gehört zu den führenden Kommunikations- & Verhaltens-Profilern. Ihr Auge erfasst Menschen. Ihr Ohr hört persönliche Details aus jeder Stimme. Sie erkennt kleinste Verhaltensaspekte. Die „Trainerin des Jahres“ (Magazin Training) ist Politiker-Coach, 6-fache Bestseller-Autorin und 2-fache Mutter und schon junge Oma. Tatjana Lackner ist durch ihre wirkungsvollen Coachings Top-Trainerin deutschsprachiger Radio- und Fernsehmoderatoren, vieler Führungskräfte, Manager, Politiker und erfolgreicher Unternehmen im In- und Ausland. Blitzschnell erkennt sie die potenziellen Lernfelder ihrer Kunden. Ihr Trainer-Feedback formuliert sie präzise, inhaltlich punktgenau und spürbar ehrlich. Tatjana Lackners Trainings, Seminare und Veranstaltungen garantieren hohen Fun-Faktor.